LAM Art. 52 - Rendita per coniugi

Einleitung zur Rechtsnorm LAM:



Art. 52 LAM dal 2024

Art. 52 Legge federale
sull’assicurazione militare (LAM) drucken

Art. 52 Rendita per coniugi

1 Il diritto alla rendita per coniugi insorge il primo giorno del mese seguente il decesso dell’assicurato. La rendita è vitalizia, fatto salvo il capoverso 2.

2 Se il coniuge superstite si risposa, il diritto alla rendita rimane sospeso per la durata del nuovo matrimonio.

3 La rendita per coniugi ammonta al 40 per cento del guadagno annuo assicurato del defunto.

4 Il coniuge divorziato ha diritto alla rendita soltanto nella misura in cui il defunto, al momento del decesso, era tenuto a pagargli gli alimenti. La rendita corrisponde agli alimenti di cui il superstite è privato ed ammonta al massimo al 20 per cento del guadagno annuo assicurato del defunto. È pagata soltanto per il periodo durante il quale il defunto sarebbe stato tenuto a pagare gli alimenti.


Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
114 V 328Art. 52 Abs. 1 und 3 MVG, Art. 9a Abs. 1 MVV: Kürzung der Rente bei Überentschädigung. Nach Massgabe des Art. 52 Abs. 1 MVG ist eine Abänderung der Überentschädigungsberechnung jederzeit als zulässig zu betrachten, sofern eine Veränderung des hypothetischen Valideneinkommens nachgewiesen wird. Art. 52 Abs. 3 MVG ermächtigt den Bundesrat nicht zu einer restriktiven Ausgestaltung dieser Kürzungsregel. Soweit Art. 9a Abs. 1 MVV für die Kürzungsberechnung das der Rentenfestsetzung zugrundeliegende hypothetische Valideneinkommen als massgebend erklärt, ist die Verordnungsbestimmung gesetzwidrig.
Rente; Kürzung; Valideneinkommen; Bundesrat; Kürzungsberechnung; Überentschädigung; Valideneinkommens; Regel; Regelung; Überversicherung; Kürzungsregel; Rentenfestsetzung; Rentenanpassung; Kürzungsberechnung; Überentschädigungsberechnung; Veränderung; Wortlaut; Kürzungsregelung; Kürzungsberechnung; Nationalrat; äumt
113 V 140Art. 25 MVG: Integritätsschaden. Die Bemessung des Integritätsschadens in Prozenten oder Graden hat sich weder direkt noch analogieweise nach den Ansätzen gemäss Anhang 3 zur UVV zu richten (Erw. 2c und 3). Art. 49 Abs. 1 MVG: Rückgriff. Art. 49 Abs. 1 MVG ist zwingendes Recht. Die Militärversicherung darf daher die von ihr zu erbringende Integritätsentschädigung nicht um den Betrag einer Genugtuungsleistung eines Haftpflichtversicherers kürzen (Erw. 6). Art. 22 MVG: Gewinnverbot: Kürzung von Zulagen? - Ein Gewinnverbot im Verhältnis aller oder bestimmter Zweige der Sozialversicherung und bezüglich aller gleichartigen Leistungen bedarf einer gesetzlichen Grundlage (Erw. 7b, c). - Mangels gesetzlicher Grundlage darf die Militärversicherung Zulagen gemäss Art. 22 MVG nicht um den Betrag einer Hilflosenentschädigung der Invalidenversicherung kürzen, um einen Versicherungsgewinn zu verhindern (Erw. 7c). - Bedürftigkeit ist im Rahmen von Art. 22 MVG nicht Anspruchsvoraussetzung (Erw. 7d). Militärversicherung; Integritätsschaden; Zulage; Leistungen; Invalidenversicherung; Versicherung; Zulagen; Genugtuung; Unfallversicherung; Sozial; Integritätsschadens; Recht; Hilflosenentschädigung; Walter; Rente; Anrechnung; Verwaltung; Sozialversicherung; Grundlage; Haftpflicht; Integritätsrente; Urteil; Integritätsentschädigung; Entschädigung; MAURER; SCHÄR; Renten; Bundes