Art. 5 LCStr dal 2024
Art. 5 Segnali e demarcazioni
1 Le limitazioni e le prescrizioni concernenti la circolazione dei veicoli a motore e dei velocipedi, che non valgono per tutto il territorio svizzero, devono essere indicate con segnali o demarcazioni.
2 Non è necessario indicare con segnali o demarcazioni le strade e gli spiazzi manifestamente riservati all’uso privato o a scopi speciali.
3 Per le strade aperte alla circolazione dei veicoli a motore o dei velocipedi, possono essere usati solamente i segnali e le demarcazioni stabiliti dal Consiglio federale; essi devono essere collocati solo dalle autorit competenti o con l’approvazione di queste.
Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2024 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.
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Art. 5 Legge federale sulla circolazione stradale (SVG) - Anwendung bei den Gerichten
Anwendung im Kantonsgericht
Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
ZH | SU140004 | Übertretung von Verkehrsvorschriften | Signal; Signale; Beschuldigte; Halteverbot; Richter; Über; Vorinstanz; Berufung; Beschuldigten; Recht; Busse; Stadtrichteramt; Halteverbots; Ersatz; Anforderungen; Urteil; Sachverhalt; Fahrzeug; Strasse; Signals; Strassen; Verkehr; Minuten; Sinne |
VD | Jug/2022/459 | Appel; ’appel; ’il; écité; ’appelant; édure; écembre; Usage; ’est; éhicule; édé; ’usage; éterminé; était; ègle; énal; édéral; Interdiction; énale; éciation; ération; Arrondissement; Infraction; ’arrondissement; éré |
Anwendung im Verwaltungsgericht
Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
SO | VWBES.2019.375 | Führerausweisentzug | Personen; Richter; Strasse; Verkehr; Gefährdung; Verkehrs; Widerhandlung; Verschulden; Strassen; Gefahr; Urteil; Vorplatz; Verfügung; Führerausweis; Beschwerde; Verkehrsregel; Befehl; Personenwagen; Verletzung; Verwaltungsgericht; Strassenverkehr; Verfahren; Bundesgericht; Parteien; Bestimmungen; Verkehrsregeln; Würdigung; Richters; Verfahren; Sachverhalt |
SG | B 2018/80, B 2018/82 | Entscheid Strassenrecht, Verkehrsanordnungen, Tempo-30-Zone, Koordinationspflicht, Art. 111 Abs. 1 BGG, Art. 25a und Art. 33 Abs. 3 lit. a RPG, Art. 45 Abs. 1 und Art. 46 StrG in Verbindung mit Art. 45 Abs. 1 VRP, Art. 3 Abs. 4 und Art. 5 | Quot; Strasse; Beschwer; Vorinstanz; Entscheid; Rekurs; Strassen; Massnahme; Tempo-; Massnahmen; Recht; Verfahren; Verkehr; -Zone; Hinweis; Gemeinde; Hinweise; Einsprache; VerwGE; Hinweisen; -Strasse; Strassenbauprojekt; Verkehrsanordnungen; Beschwerdeverfahren; Parkfeldmarkierungen; Massnahmenplan; Parzelle; Polizeikommando; Signal; Verfügung |
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Anwendung im Bundesgericht
BGE | Regeste | Schlagwörter |
148 IV 30 (6B_384/2020) | Regeste § 229 aZPO/LU; § 20 UeStG/LU, Art. 258 ZPO , Art. 1 SVG , Art. 1 Abs. 2 VRV ; allgemeines bzw. gerichtliches Verbot; öffentliche Strasse. Im Rahmen des Strafverfahrens wegen kantonaler Übertretung eines allgemeinen bzw. gerichtlichen Verbots kann man sich grundsätzlich darauf berufen, das Verbot sei nicht zulässig (E. 1.3). Der Charakter als öffentliche Strasse im Sinne des Strassenverkehrsrechts hängt von ihrer tatsächlichen Benutzung ab und nicht davon, ob sie in privatem oder öffentlichem Eigentum steht (E. 1.4.2). Der Begriff der öffentlichen Strasse i.S.v. Art. 1 SVG i.V.m. Art. 1 Abs. 2 VRV ist weiter als der Begriff der öffentlichen Sache im Gemeingebrauch nach öffentlich-sachenrechtlicher Terminologie. Ist ein Areal im fraglichen Zeitpunkt eine öffentliche Strasse im Sinne des Strassenverkehrsrechts, beurteilt sich das Verhalten der Motorfahrzeugführerin, wie beispielsweise das Überschreiten der zulässigen Parkzeit, nach dem SVG und dessen Ausführungsbestimmungen, weshalb eine Bestrafung wegen kantonaler Übertretung eines allgemeinen bzw. gerichtlichen Verbots nicht zulässig ist (E. 1.5). | Verbot; Strasse; Recht; Luzern; Strassen; Urteil; Verbots; Hinweis; Kanton; Verkehr; Kantons; Gemeingebrauch; Areal; Übertretung; UeStG; Privatklägerin; Strassenverkehr; UeStG/LU; Sinne; Randzeit; Schutz; TENCHIO/TENCHIO; Randzeiten; Sachen; Charakter; Verhalten; Fahrzeug; Hinweisen |
146 IV 358 (6B_1452/2019) | Regeste Art. 92 Abs. 2 SVG ; Fahrlässige Führerflucht. Führerflucht gemäss Art. 92 Abs. 2 SVG kann auch fahrlässig begangen werden (Bestätigung der Rechtsprechung; E. 3). | ässig; Führerflucht; Unfall; Verkehr; Urteil; Verhalten; Fahrzeug; Verbindung; Fahrzeugführer; Person; Verkehrsunfall; Bundesgericht; Strasse; Kantons; Hilfe; Polizei; Geldstrafe; Busse; Sinne; Verletzung; Tatbestand; Zweck; Strassenverkehr; Personen; Fahrlässig |