CCP Art. 388 - Compétence de la direction de la procédure en matière d’ordonnances de? procédure, de? mesures provisionnelles et? de? décisions de? non-entrée en? matière (1)

Einleitung zur Rechtsnorm CCP:



Art. 388 CCP de 2024

Art. 388 Code de procédure pénale (CCP) drucken

Art. 388 Compétence de la direction de la procédure en matière d’ordonnances de procédure, de mesures provisionnelles et de décisions de non-entrée en matière (1)

1 La direction de la procédure de l’autorité de recours rend les ordonnances et prend les mesures provisionnelles qui s’imposent et qui ne souffrent aucun délai. Elle peut notamment:

  • a. charger le ministère public de l’administration des preuves lorsque celle-ci ne souffre aucun délai;
  • b. ordonner la mise en détention du prévenu;
  • c. nommer un défenseur d’office.
  • 2 Elle décide de ne pas entrer en matière sur les recours:

  • a. manifestement irrecevables;
  • b. dont la motivation est manifestement insuffisante;
  • c. procéduriers ou abusifs. (2)
  • (1) Nouvelle teneur selon le ch. I de la LF du 17 juin 2022, en vigueur depuis le 1er janv. 2024 (RO 2023 468; FF 2019 6351).
    (2) Introduit par le ch. I de la LF du 17 juin 2022, en vigueur depuis le 1er janv. 2024 (RO 2023 468; FF 2019 6351).

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    Art. 388 Code de procédure pénale (StPO) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHSB240083Drohung etc. und WiderrufBerufung; Beschuldigte; Beschuldigten; Rechtsmittel; Urteil; Frist; Bundesgerichts; Obergericht; Kantons; Kammer; Staatsanwaltschaft; Zürich-Sihl; Bezirksgerichts; Abteilung; Eingabe; Vorinstanz; Unterliegen; Berufungsverfahren; Gerichtsgebühr; Prinz; Privatkläger; Bundesgerichtsgesetzes; Geschäfts-Nr:; -O/U/cwo; Präsidialverfügung; Sachen; Berufungsklägerin; Rechtsanwalt
    VDEntscheid/2024/572édure; énale; ’appel; ’il; était; ésident; Arrondissement; Côte; éfense; ’au; ésente; éfenseur; ’arrondissement; ’assistance; Chambre; ’était; Procureur; ’est; élai; éré; évrier; ’office; édéral; évenu
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    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    SOSTBER.2022.101-Apos; Beschuldigte; Urteil; Beschuldigten; Urteils; Recht; Forderung; Ersatzforderung; Staat; Solothurn; Gericht; Ziffer; Verteidigerin; Bundesgericht; Obergericht; Betrag; Sabrina; Neubeurteilung; Verfahren; Weisskopf; Entschädigung; Rechtsanwältin; Neubeurteilungsverfahren; Obergerichts; Bargeldbetrag; Eintritt; Rechtskraft; Honorar; Zentrale
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    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    144 IV 321Art. 65 Abs. 2 StGB; Art. 410 ff. StPO; nachträgliche Verwahrung, neues Gutachten. Art. 65 Abs. 2 StGB verweist für die Zuständigkeit und das Verfahren bei der nachträglichen Anordnung einer Verwahrung nach dem Inkrafttreten der StPO am 1. Januar 2011 auf die Art. 410 ff. StPO. Das Revisionsverfahren ist nach den Regeln der StPO durchzuführen (E. 1.3 und 1.5; Klarstellung der Rechtsprechung). Der Entscheid des Berufungsgerichts über das Vorliegen von Revisionsgründen unter gleichzeitiger Rückweisung der Sache an die von ihm bezeichnete Behörde zur neuen Behandlung und Beurteilung gemäss Art. 413 Abs. 2 lit. a StPO ist ein Zwischenentscheid im Sinne von Art. 93 Abs. 1 BGG (E. 2.3). Die nachträgliche Verwahrung in Durchbrechung der Rechtskraft des Strafurteils kann gestützt auf ein neues Gutachten nur sehr restriktiv angeordnet werden. Die Revision kommt ausschliesslich aufgrund von Tatsachen oder Beweismitteln in Betracht, die im Zeitpunkt der Verurteilung bereits bestanden haben, ohne dass das Gericht davon Kenntnis haben konnte (E. 3.1). Bildete die Anordnung der Verwahrung bereits Gegenstand des ursprünglichen Strafverfahrens, kann ein neues Gutachten, welches lediglich von den Einschätzungen und Schlussfolgerungen des früheren Gutachtens abweicht, in aller Regel keinen Revisionsgrund begründen (E. 3.2). Revision; Verwahrung; Urteil; Recht; Sachen; Verfahren; Urteil; Sinne; Gericht; Vorinstanz; Obergericht; Anordnung; Tatsache; Entscheid; Tatsachen; Gutachten; Inkrafttreten; Zwischenentscheid; Bundesgericht; Voraussetzung; Revisionsgr; Beweismittel; Voraussetzungen; Bewilligungs; Rückweisung
    139 IV 277 (1B_407/2013)Art. 232 und 388 lit. b StPO; Haft nach Erlass des Berufungsurteils. Das Berufungsgericht muss sich im Urteil zur Frage der Haft aussprechen (E. 2.1-2.3). Die Verfahrensleitung des Berufungsgerichts kann noch nachträglich über diese Frage entscheiden, gestützt auf Art. 232 StPO (E. 2.4). Sie kann zuvor vorsorgliche Massnahmen i.S.von Art. 388 lit. b StPO anordnen (E. 2.5). étent; étention; Appel; édure; été; ûreté; écision; être; Tribunal; étence; Arrêt; Ministère; énale; édéral; Président; élai; échéance; Genève; égal; ération; Intéressé; égislateur; Ordonner; Autorité; évenu; étences; Extrait; écembre; Berufungsgericht; Urteil

    Anwendung im Bundesstrafgericht

    BSGLeitsatzSchlagwörter
    BB.2023.169Massnahme; Kammer; Beschwerde; Sicherheit; Urteil; Sicherheitshaft; Töchter; Beschwerdeführers; Verfahren; Bundesstrafgericht; Anordnung; Gutachterin; Kontakt; Bundesstrafgerichts; Bundesgericht; Person; Sucht; Berufung; Massnahmenvollzug; Vollzug; Beschluss; Vorinstanz; Kinder; Risiko; önnte
    RR.2023.177, RR.2023.178, RR.2023.179Rechtsmittel; Beschwerdekammer; Basel-Stadt; Gerichtsstands; Bundesstrafgerichts; Verfügung; Gerichtsstandsverfügung; Einzelrichterin; Kanton; Staatsanwaltschaft; Bundesanwaltschaft; Anzeige; Verfahren; Rechtsmittelbelehrung; Tribunal; Wiederaufnahme; Kantons; Nichtanhandnahmeverfügung; Zustellung; Verfahrens; Gerichtsschreiber; Parteien; Beschwerdegegnerinnen; Steuerverwaltung; Abholung; Schalter; Auftrag; Abholfrist; Revision

    Kommentare zum Gesetzesartikel

    AutorKommentarJahr
    SchweizerSchweizerische Strafprozessordnung, Praxis, Zürich, St. Gallen2009