Loi fédérale complétant le Code civil suisse (OR) Art. 379

Zusammenfassung der Rechtsnorm OR:



Le code Suisse des obligations est un code juridique central du droit civil suisse qui régit les relations juridiques entre particuliers. Il comprend cinq livres couvrant divers aspects du droit des contrats, du droit de la dette et du droit des biens, y compris l'origine, le contenu et la résiliation des contrats, ainsi que la responsabilité en cas de rupture de contrat et de délit. Le code des obligations est un code important pour L'économie et la vie quotidienne en Suisse, car il constitue la base de nombreux rapports juridiques et contrats et est en vigueur depuis 1912, étant régulièrement adapté aux évolutions sociales et économiques.

Art. 379 OR de 2025

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Art. 379 Mort ou incapacité de l’entrepreneur

1 Lorsque l’entrepreneur meurt ou devient, sans sa faute, incapable de terminer l’ouvrage, le contrat prend fin s’il avait été conclu en considération des aptitudes personnelles de l’entrepreneur.

2 Le maître est tenu d’accepter les parties déjà exécutées de l’ouvrage, s’il peut les utiliser, et d’en payer le prix.


Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

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Art. 379 Loi fédérale complétant le Code civil suisse (OR) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHHG090303ForderungVertrag; Beklagten; Trags; Kostendach; Fertigstellung; WerkV; Leistung; Werkpreis; Parteien; Bestellungsänderung; Zahlung; Akonto; Akontozahlung; Kostendach-; Kostendach-Werkpreis; Werkvertrag; Verzögerung; Ausführung; Termin; Gebäude; Bestellungsänderungen; Bezug; Bauherr
LU1B 11 28Art. 97, 107 und 366 OR. Die Auflösung des Werkvertrags durch den Unternehmer ist aus wichtigen Gründen möglich. Die vorzeitige Herstellungs- und Ablieferungsverweigerung des Unternehmers berechtigt dagegen den Besteller zu einem Vorgehen nach Art. 107 Abs. 2 OR, ohne dass Art. 366 Abs. 1 OR herangezogen werden müsste. Für die Ermittlung des Nichterfüllungsschadens gelten die zu Art. 97 OR entwickelten Regeln.Frist; Unternehmer; Vertrag; Besteller; Vertrags; Werkvertrag; Nichterfüllung; Leistung; Schadenersatz; Gauch; Schuldner; Recht; Vorgehen; SIA-Norm; Gläubiger; Auflösung; Werkvertrags; Ausführung; Beklagten; Nichterfüllungsschadens; Aufrechterhaltung; Bestellers; Vertragsauflösung; Lehre; Mahnung; Fristansetzung; Ersatz; Herstellungs

Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
103 II 52Einhaltung einer Bauverpflichtung. Art. 364 Abs. 2 und Art. 379 Abs. 1 OR. Bei der Vergebung Von Baumeisterarbeiten kommt es entscheidend auf die persönlichen Eigenschaften des Unternehmers an (E. 5a). Die Fähigkeit zur persönlichen Leitung setzt bei einem Bauuntemehmer einen Personalbestand sowie einen gewissen Geräte- und Maschinenpark voraus. Eine Weitergabe des Auftrages an Unterakkordanten ist unzulässig (E. 5b). Der Auftrag ist grundsätzlich mit betriebseigenem Personal zu erfüllen; es dürfen nicht beliebig viele ausgeliehene Hilfspersonen beigezogen werden (E. 5c). önlich; Unternehmer; Gribi; Beklagten; Auftrag; Leitung; Unternehmers; Personal; Baumeister; Vertrag; Eigenschaften; Parzelle; Franz; Arbeit; Auftrages; Unterakkordanten; Liebi; Verpflichtung; Baugeschäft; Bauarbeiten; Ausführung; Baumeisterarbeiten; Hilfspersonen; Grundbuchblatt

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
Franz Riklin Aufl., Zürich2014
Häfeli, SteinauerBasler Kommentar ZGBI2010