LAINF Art. 3 - Inizio, fine e sospensione dell’assicurazione

Einleitung zur Rechtsnorm LAINF:



Art. 3 LAINF dal 2024

Art. 3 Legge federale sull’assicurazione contro gli infortuni (LAINF) drucken

Art. 3 Inizio, fine e sospensione dell’assicurazione

1 L’assicurazione inizia il giorno in cui comincia il rapporto di lavoro oppure in cui nasce il diritto al salario, in ogni caso però dal momento in cui il lavoratore si avvia al lavoro. Per il disoccupato inizia il giorno in cui, per la prima volta, sono adempiuti i presupposti del diritto secondo l’articolo 8 LADI (1) o sono percepite indennit secondo l’articolo 29 LADI. (2)

2 L’assicurazione termina allo spirare del 31° giorno susseguente a quello in cui cessa il diritto almeno al semisalario e, per il disoccupato, allo spirare del 31° giorno susseguente a quello in cui per l’ultima volta sono adempiuti i presupposti del diritto secondo l’articolo 8 LADI o sono percepite indennit secondo l’articolo 29 LADI. (2)

3 L’assicuratore deve offrire all’assicurato la possibilit di protrarre l’assicurazione, mediante accordo speciale, fino a sei mesi. (2)

4 L’assicurazione è sospesa quando l’assicurato soggiace all’assicurazione militare o ad un’assicurazione obbligatoria estera contro gli infortuni.

5 Il Consiglio federale disciplina le rimunerazioni e i redditi sostitutivi computabili come salario, come pure la forma e il contenuto degli accordi di protrazionedell’assicurazione. (2)

(1) RS 837.0
(2) (3)
(3) (4)
(4) (5)
(5) Nuovo testo giusta il n. I della LF del 25 set. 2015 (Assicurazione contro gli infortuni e prevenzione degli infortuni), in vigore dal 1° gen. 2017 (RU 2016 4375; FF 2008 4703, 2014 6835).

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Art. 3 Legge federale sull’assicurazione contro gli infortuni (UVG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
VD2024/791était; ’il; ’ai; Accident; ’est; ’était; ération; Assurance; écision; ’accident; écembre; Accidents; ’au; éré; Supercross; édéral; înement; évrier; ’as; ’entre; Monsieur; ’avait; ’année; ères
VD2024/234Assurance; ômage; ’assurance; Accidents; ’indemnité; édé; ’accident; ’assurance-accidents; édéral; ’il; était; écembre; Assuré; ’assuré; ’est; écision; -maladie; ’intimée; ’assurance-chômage; Caisse; édérale; éputée; ’elle; ’APGM
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SOVSBES.2020.170-Arbeit; Unfall; Versicherung; Spital; Versicherungsgericht; Firma; Finger; AH-Nr; Rasen; Recht; Verletzung; Spitals; Akten; Unterlagen; Arbeitgeber; Verfügung; Ärzte; Arbeitgeberin; Notfall; Einsprache; Einspracheentscheid; Zeitpunkt; Arbeitsverhältnis; Parteien; Fingerkuppe; Anstellung; Leistung
SGUV 2015/22Entscheid Der Feuerwehrkommandant einer Milizfeuerwehr fällt bei vorliegender Konstellation unter die Ausnahmebestimmung von Art. 2 Abs. 1 lit. h UVV und untersteht damit nicht der obligatorischen Unfallversicherungsdeckung (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 19. April 2017, UV 2015/22). Arbeit; Feuerwehr; Feuerwehrkommandant; Gemeinde; Unfall; Versicherung; Suva-act; Arbeitnehmer; Feuerwehrkommandanten; Unfallversicherung; Recht; Erwerbstätigkeit; Entscheid; Nichtberufsunfälle; Personen; Merkmale; Dienst; Interesse; Abredeversicherung; Zeitpunkt; Unfalls; Verordnung; Schweiz; überwiegen
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
150 V 33 (8C_196/2023)
Regeste
Art. 15 UVG ; Art. 13 Abs. 1, aArt. 22 Abs. 4, aArt. 23 Abs. 5, Art. 24 und aArt. 99 UVV; Berechnung des für die Invalidenrente massgeblichen versicherten Verdienstes bei Mehrfachbeschäftigung. In der UVV wird der versicherte Verdienst bei Mehrfachbeschäftigung lediglich für die Taggeldbemessung (Art. 23 Abs. 5), nicht aber für den Rentenanspruch gesondert geregelt. Die Nichtberücksichtigung von Einkommen aus Nebenbeschäftigungen bei der Berechnung des versicherten Verdienstes für die Invalidenrente stellt keine unzulässige Ungleichbehandlung dar (E. 3.2), sofern diese Einkommen - mangels wöchentlicher Arbeitszeit von mehr als acht Stunden - nicht obligatorisch versichert sind (E. 5).
Verdienst; Rente; Unfall; Nichtberufsunfälle; Renten; Versicherung; Verdienstes; Taggeld; Invalidenrente; Berufs; Beschwerdegegner; Zentrum; Arbeitgeber; Mehrfachbeschäftigung; Bemessung; Berechnung; Wortlaut; Auslegung; Lücke; Einkommen; Stunden; Blick; Nichtberufsunfällen; Arbeitsweg; Arbeitgebern; Arbeitsverhältnis; Sonderfälle; Verordnung
147 V 297 (9C_763/2020)
Regeste
Art. 23 Abs. 4 lit. a und Abs. 5 AHVG ; Art. 46 Abs. 3 AHVV ; Wiederaufleben des Anspruchs auf eine Witwen- oder Witwerrente. Der Anspruch auf eine Witwen- oder Witwerrente, der zufolge Wiederverheiratung erloschen ist ( Art. 23 Abs. 4 lit. a AHVG ), kann gestützt auf Art. 23 Abs. 5 AHVG nur nach Auflösung der zweiten Ehe durch Scheidung oder Ungültigerklärung wieder aufleben. Werden danach weitere Ehen eingegangen (d.h. eine dritte, vierte etc. Ehe) und später geschieden oder als ungültig erklärt, ist ein Wiederaufleben ausgeschlossen (E. 6.6).
Witwe; Witwen; Witwer; Witwerrente; Wiederaufleben; Witwenoder; Scheidung; Anspruch; Witwenrente; Ungültigerklärung; Hinterlassenen; Auslegung; Wiederverheiratung; Auflösung; Hinterlassenenversicherung; Revision; Verwitwung; Wiederauflebens; Botschaft; AHV-Revision; Urteil; Gesetzgeber; Unterhalt; Kinder; Rechtsfrage; Zweck