LACI Art. 11a - Prestations volontaires de l’employeur en cas de résiliation des? rapports de travail

Einleitung zur Rechtsnorm LACI:



Art. 11a LACI de 2024

Art. 11a Loi sur l’assurance-chômage (LACI) drucken

Art. 11a (1) Prestations volontaires de l’employeur en cas de résiliation des rapports de travail

1 La perte de travail n’est pas prise en considération tant que des prestations volontaires versées par l’employeur couvrent la perte de revenu résultant de la résiliation des rapports de travail.

2 Les prestations volontaires de l’employeur ne sont prises en compte que pour la part qui dépasse le montant maximum visé l’art. 3, al. 2.

3 Le Conseil fédéral règle les exceptions lorsque les prestations volontaires sont affectées la prévoyance professionnelle.

(1) Introduit par le ch. I de la LF du 22 mars 2002, en vigueur depuis le 1er juil. 2003 (RO 2003 1728; FF 2001 2123).

Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGAVI 2017/28Entscheid Art. 11 Abs. 3, Art. 11a, Art. 30 Abs. 1 lit. a AVIG, Art. 10h Abs. 1 AVIV. Bei vorzeitiger Auflösung des Arbeitsverhältnisses in gegenseitigem Einvernehmen wird dem Versicherten solange kein Arbeitsausfall angerechnet als die Entschädigung den Einkommensverlust während der Kündigungsfrist deckt. Zudem ist das Verschulden bei arbeitsplatzbezogener Arbeitsunfähigkeit mit ärztlichem Attest bei Verzicht auf Leistungen während eines Monats als leicht zu qualifizieren (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 14. Mai 2018, AVI 2017/28). Arbeit; Arbeitgeber; Arbeitsverhältnis; Arbeitslosen; Kündigung; Arbeitgeberin; Anspruch; Kündigungsfrist; Einsprache; Verschulden; Einstellung; Arbeitsverhältnisses; Leistung; Entschädigung; Aufhebung; Anspruchs; Anspruchsberechtigung; Einspracheentscheid; Recht; Arbeitsplatz; Arbeitsausfall; Leistungen; Person; Arbeitslosenkasse; Monatslohn; Verfügung; Arbeitslosenentschädigung
SG-Entscheid Art. 23 Abs. 1 AVIG, Art. 53 Abs. 2 ATSG. Mitarbeiterbindungsprämien auf Grund einer Umstrukturierung bei der Arbeitgeberin sind bei der Berechnung des versicherten Verdienstes nicht zu berücksichtigen. Rückforderung der zuviel ausgerichteten Arbeitslosentaggelder infolge zulässiger Wiedererwägung (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 16. Juni 2016, AVI 2015/33).Entscheid vom 16. Juni 2016 Verdienst; Verfügung; Arbeitgeberin; Verdienstes; Prämie; Leistung; Einsprache; Entscheid; Mitarbeiter; Verbleib; Beschwerdeführers; Parteien; Berechnung; Mitarbeiterbindung; Verfügungen; Rückforderung; Zahlung; Arbeitsverhältnis; Betrag; Höhe; Wiedererwägung; Einspracheentscheid; Hinweisen; Erlass; Bonus; Entscheids; Versicherungsgericht
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