109 II 347 | Art. 87 Abs. 2 SVG, Entschädigungsvereinbarung. Die Angemessenheit einer Entschädigungsvereinbarung gemäss Art. 87 Abs. 2 SVG beurteilt sich nach den Umständen zur Zeit des Vertragsabschlusses (Bestätigung der Rechtsprechung).
| Entschädigung; Urteil; Entschädigungsvereinbarung; Zeitpunkt; Vereinbarung; Angemessenheit; Rechtsprechung; Erwägungen; Abschluss; Vorinstanz; Urteils; Entwicklung; Vertragsabschluss; Geschädigte; Bundesgericht; Vertragsabschlusses; Übervorteilung; Entschädigungen; Kläger; Meinung; Haftpflichtrecht; BUSSY; GIGER/SCHLEGEL; Leistung |
99 II 366 | Art. 392 Ziff. 2 ZGB. Gültigkeit eines Vergleiches, den ein Beistand im Namen des Unmündigen nach den Weisungen der Vormundschaftsbehörde, aber ohne Zustimmung des gesetzlichen Vertreters abschliesst (Erw..1). Befugnis des gesetzlichen Vertreters, den Vergleich nach Beendigung der Beistandschaft im Namen des Unmündigen wegen Ungültigkeit anzufechten (Erw. 2). Art. 87 Abs. 2 SVG. Für die Beurteilung der Frage, ob die Entschädigung unzulänglich sei, ist der Zeitpunkt massgebend, in dem sie vereinbart worden ist (Erw. 3). Beurteilungskriterien (Erw. 4); Anwendung (Erw. 5). | Indemnité; été; Vaney; érêt; Tribunal; édé; Autorité; ésentant; éral; édéral; éré; érêts; égal; élai; élaire; écembre; être; OFTINGER; Intérêt; émen; Michel; -même; éfendeurs; ément; Prisca; Intérêts; éféré; écier; STREBEL/HUBER; érieur |