Loi fédérale sur l’assurance-maladie (LAMaI)

Zusammenfassung der Rechtsnorm LAMaI:



Art. 86 LAMaI de 2024

Art. 86 Loi fédérale sur l’assurance-maladie (LAMaI) drucken

Art. 86 (1) Recours (art. 56 LPGA (2) )

L’assureur ne peut subordonner le droit de l’assuré de s’adresser au tribunal cantonal des assurances l’obligation d’épuiser une voie interne de recours.

(1) Nouvelle teneur selon l’annexe ch. 11 de la LF du 6 oct. 2000 sur la LPGA, en vigueur depuis le 1er janv. 2003 (RO 2002 3371; FF 1991 II 181 888, 1994 V 897, 1999 4168).
(2) RS 830.1

Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2024 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 86 Loi fédérale sur l’assurance-maladie (KVG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGEL 2017/50Entscheid Art. 58 ATSG. Örtliche Zuständigkeit im Ergänzungsleistungsrecht. Unechte Gesetzeslücke für den Fall eines Wohnsitzwechsels unmittelbar vor der Beschwerdeerhebung (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 20. Juni 2018, EL 2017/50). Kanton; Kantons; Versicherung; Versicherungsgericht; Recht; Thurgau; Ergänzungsleistung; Wohnsitz; Person; Einsprache; Zuständigkeit; Gallen; Behandlung; Beschwerdeerhebung; Einspracheentscheid; Bundes; Entscheid; Gericht; Bezug; Anknüpfung; EL-Durchführungsstelle; EL-act; ELDurchführungsstelle; Zeitpunkt; Gesetzgeber; Anknüpfungskriterium
SGEL 2017/16Entscheid Art. 58 Abs. 1 ATSG. Örtliche Zuständigkeit im Ergänzungsleistungsrecht. Unechte Gesetzeslücke für den Fall eines Wohnsitzwechsels unmittelbar vor der Beschwerdeerhebung (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 15. Mai und 17. Mai 2018, EL 2017/16). Aufgehoben durch Urteil des Bundesgerichts 9C_441/2018. Kanton; Kantons; Recht; Versicherung; Versicherungsgericht; Ergänzungsleistung; Gallen; Sozialversicherungsgericht; Person; Wohnsitz; Behandlung; Beschwerdeerhebung; Zuständigkeit; Bundes; Einsprache; Verfügung; Zeitpunkt; Vergütung; Gesetzgeber; Gericht; Bezug; Bezüge; Anknüpfung; Rechtsverbeiständung; Entscheid; Durchführungsstelle; Zusatzleistungen
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGEL 2017/50Entscheid Art. 58 ATSG. Örtliche Zuständigkeit im Ergänzungsleistungsrecht. Unechte Gesetzeslücke für den Fall eines Wohnsitzwechsels unmittelbar vor der Beschwerdeerhebung (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 20. Juni 2018, EL 2017/50). Kanton; Kantons; Versicherung; Versicherungsgericht; Recht; Thurgau; Ergänzungsleistung; Wohnsitz; Person; Einsprache; Zuständigkeit; Gallen; Behandlung; Beschwerdeerhebung; Einspracheentscheid; Bundes; Entscheid; Gericht; Bezug; Anknüpfung; EL-Durchführungsstelle; EL-act; ELDurchführungsstelle; Zeitpunkt; Gesetzgeber; Anknüpfungskriterium
SGEL 2017/16Entscheid Art. 58 Abs. 1 ATSG. Örtliche Zuständigkeit im Ergänzungsleistungsrecht. Unechte Gesetzeslücke für den Fall eines Wohnsitzwechsels unmittelbar vor der Beschwerdeerhebung (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 15. Mai und 17. Mai 2018, EL 2017/16). Aufgehoben durch Urteil des Bundesgerichts 9C_441/2018. Kanton; Kantons; Recht; Versicherung; Versicherungsgericht; Ergänzungsleistung; Gallen; Sozialversicherungsgericht; Person; Wohnsitz; Behandlung; Beschwerdeerhebung; Zuständigkeit; Bundes; Einsprache; Verfügung; Zeitpunkt; Vergütung; Gesetzgeber; Gericht; Bezug; Bezüge; Anknüpfung; Rechtsverbeiständung; Entscheid; Durchführungsstelle; Zusatzleistungen
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
126 V 119Art. 68 Abs. 1, Art. 72 Abs. 1 und Art. 105 Abs. 1 UVG; Art. 22a VwVG: Fristenstillstand. Der in Art. 22a VwVG geregelte Fristenstillstand ist auf die Frist zur Einsprache gegen Verfügungen sämtlicher Unfallversicherer anwendbar. Frist; Fristen; Fristenstillstand; Einsprache; Ersatzkasse; Sozialversicherung; Verfügung; Gericht; Unfallversicherer; Verwaltungsverfahren; Urteil; Entscheid; Versicherungsgericht; Versicherer; Rechtslage; Bereich; Gesetzgeber; Mindeststandard; Verfahren; Kantons; Anwendbarkeit; Rechtsuchenden; Regel; Sozialversicherungszweige; Sozialversicherungsgericht; Verfügungen; Einsprachefrist; KIESER; Unterschied
125 V 188Art. 80 Abs. 1, Art. 85 Abs. 1 und Art. 86 Abs. 2 KVG; Art. 4 Abs. 1 BV: Frist für den Einspracheentscheid. Mangels einer besonderen Bestimmung über die Frist, innert welcher der Krankenversicherer über eine Einsprache zu befinden hat, sind die von der Rechtsprechung im Zusammenhang mit ungerechtfertigten Verfahrensverzögerungen entwickelten Grundsätze anwendbar. écision; Opposition; élai; édure; être; LAMal; Assuré; Assureur; établissement; SUPRA; Tribunal; -maladie; éter; ément; Autorité; érence; Einsprache; Assurance; éjour; Assurée; édéral; éterminé; écrit; éférences; Bundes; édical; Caisse-maladie; Frist; édico-social; épouse

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
C-6251/2018Befreiung VersicherungspflichtBundes; Vorinstanz; Schweiz; Recht; Verfügung; Versicherung; Bundesverwaltungsgericht; Leistungsaushilfe; Einsprache; Kranken; Kanton; BVGer-act; Aufgabe; Krankenversicherung; Aufgaben; Staat; Rente; Einspracheentscheid; Entscheid; Zuständigkeit; Person; Wohnsitz; Verfügungen; Basel; Kantons