Art. 83 LIFD de 2025
Art. 83 Imposition à la source des personnes physiques et morales
1 Les travailleurs sans permis d’établissement qui sont domiciliés ou en séjour en Suisse au regard du droit fiscal sont soumis à un impôt à la source sur le revenu de leur activité lucrative dépendante. En sont exclus les revenus soumis à l’imposition selon la procédure simplifiée de l’art. 37a.
2 Les époux qui vivent en ménage commun ne sont pas soumis à l’impôt à la source si l’un d’eux a la nationalité suisse ou est au bénéfice d’un permis d’établissement.
(1) Nouvelle teneur selon le ch. I 1 de la LF du 16 déc. 2016 sur la révision de l’imposition à la source du revenu de l’activité lucrative, en vigueur depuis le 1er janv. 2021 (RO 2018 1813; FF 2015 625).Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2025 in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.
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Art. 83 Loi fédérale sur l’impôt fédéral direct (DBG) - Anwendung bei den Gerichten
Anwendung im Kantonsgericht
Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
ZH | LE160027 | Eheschutz | Gesuch; Gesuchs; Gesuchsgegner; Unterhalt; Berufung; Vorinstanz; Einkommen; Verfahren; Parteien; Unterhaltsbeiträge; Recht; Steuer; Gesuchsgegners; Kinderkrippe; Berufungsverfahren; Gericht; Ehegatte; Arbeit; Zahlung; Bonus; Eheschutz; Betrag; Ehegatten; Verpflegung; Monats |
SO | SGDIV.2019.6 | Quellensteuer 2016 | Quot; Arbeit; Person; Dienstleisterin; Recht; Personen; Dienstleisterinnen; Einsprecherin; Quellensteuer; Damen; Erwerbstätigkeit; Ausländer; Steueramt; Meldebestätigung; Einsprache; Arbeitgeber; Erwerbende; Miete; Solothurn; Miete; Bundesgericht; Vermieter; Verfügung |
Anwendung im Verwaltungsgericht
Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
ZH | SR.2009.00006 | Quellenbesteuerung / Besteuerung zum Verheiratetentarif: | Steuer; Steuer; Pflichtige; Steueramt; Bundessteuer; Steuerpflicht; Steuerverfahren; Wohnsitz; Aufenthalt; Veranlagung; Steuererklärung; Steuerpflichtigen; Kanton; Verheiratetentarif; Schweiz; Arbeit; Pflichtigen; Busse; Steuerbehörde; Person; Verwaltungsgericht; Einsprache; Rekurs; Quelle |
SG | I/1-2010/138 | Entscheid Quellensteuer, Art. 50 Abs. 4 StG (sGS 811.1), Art. 55 Abs. 1 lit. b StV (sGS | Steuer; Tarif; Steuer; Kinder; Quelle; Quellensteuer; Rekurrent; Kinderabzug; Unterhalt; Veranlagung; Leistung; Sorge; Vollsplitting-Tarif; Rekurrenten; Steuerbehörde; Rekurs; Steuerabzug; Tarifkorrektur; Verfahren; Arbeitgeber; Vorinstanz; Kirchensteuer; Arbeitnehmer; Person; Kaufmann/Meuter |
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Anwendung im Bundesgericht
BGE | Regeste | Schlagwörter |
140 II 167 (2C_490/2013) | Art. 32 Abs. 1, Art. 34 Abs. 1 und 2, Art. 38 Abs. 4 und Art. 68 Abs. 1 StHG; Art. 2, 16 Abs. 1 und 2 sowie Art. 21 Abs. 3 FZA, Art. 9 Abs. 2 Anhang I FZA; DBA-D. Voraussetzung und Gegenstand der Quellensteuer, nachträgliche ordentliche Veranlagung; interkantonale Steuerausscheidung nach Wohnortwechsel (E. 2 und 3). Diskriminierung entsprechend der Rechtsprechung des EuGH bei der Personenfreizügigkeit sowie deren Übertragung auf das FZA und ihre Grenzen; Anwendbarkeit auf die Quellensteuer (E. 4). Unvereinbarkeit von Art. 38 Abs. 4 StHG mit dem FZA, auch unter Berücksichtigung der Rechtfertigungsgründe (Quellenbesteuerung als Sicherungsinstrument) von Art. 21 Abs. 3 FZA (E. 5). Vereinbarkeit von Art. 38 Abs. 4 StHG mit dem DBA-D offengelassen (E. 6). | Steuer; Quelle; Schweiz; Kanton; Quellensteuer; Randnr; Urteil; Diskriminierung; Veranlagung; Einkommen; Recht; Bundes; Person; Schweizer; Personen; Staat; Quellenbesteuerung; Staats; Steuern; Abkommen; Diskriminierungsverbot; Rechtsprechung; Aufenthalt; Besteuerung; Wohnsitz; Kantone; Bezug; Folgend: |
137 II 246 (2C_662/2010) | Art. 5 Abs. 1 lit. a und Art. 91 DBG; Art. 4 Abs. 2 lit. a und Art. 35 Abs. 1 lit. a StHG; Quellensteuer der natürlichen Personen ohne steuerrechtlichen Wohnsitz oder Aufenthalt in der Schweiz; persönliche Anwesenheit bei Erwerbstätigkeit in der Schweiz. Anders als unter dem früheren Bundesratsbeschluss (Art. 3 Ziff. 3 lit. e BdBSt) setzt die Ausübung einer Erwerbstätigkeit in der Schweiz nach Art. 5 Abs. 1 lit. a DBG und Art. 4 Abs. 2 lit. a StHG eine physische Anwesenheit voraus (E. 4 und 5). Eine extensive Auslegung von Art. 5 Abs. 1 lit. a DBG verbietet sich im Hinblick auf die detaillierte Regelung in Art. 4 und 5 DBG und könnte auch steuersystematisch keine Quellensteuerpflicht im Sinne von Art. 91 ff. DBG begründen (E. 7 und 8). | Schweiz; Steuerpflicht; Anwesenheit; Arbeit; Recht; Erwerbstätigkeit; Urteil; BdBSt; Quelle; Bundesgericht; Person; Quellensteuer; Kanton; Praxis; Personen; Aufenthalt; Auslegung; Wohnsitz; Bundesratsbeschluss; Arbeitnehmer; Rechtsprechung; Steueramt; Ausland |