Legge federale sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA)

Zusammenfassung der Rechtsnorm LPGA:



Art. 78 LPGA dal 2024

Art. 78 Legge federale sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) drucken

Art. 78 Responsabilit

1 Gli enti di diritto pubblico, gli organismi fondatori privati e gli assicuratori rispondono, in qualit di garanti dell’attivit degli organi d’esecuzione delle assicurazioni sociali, per i danni causati illecitamente a un assicurato o a terzi da parte degli organi d’esecuzione o dei loro funzionari.

2 L’autorit competente emette una decisione sulle pretese di risarcimento.

3 La responsabilit sussidiaria della Confederazione per organizzazioni esterne all’amministrazione ordinaria della Confederazione è disciplinata conformemente all’articolo 19 della legge del 14 marzo 1958 (1) sulla responsabilit .

4 Per le procedure di cui ai capoversi 1 e 3 si applicano le disposizioni della presente legge. Non è svolta alcuna procedura d’opposizione. Gli articoli 3–9, 11, 12, 20 capoverso 1, 21 e 23 della legge del 14 marzo 1958 sulla responsabilit sono applicabili per analogia.

5 Le persone che agiscono quali organi o funzionari di un’istituzione assicurativa, di un servizio di revisione o di controllo o alle quali sono affidati compiti nell’ambito delle singole leggi, sono sottoposte alla stessa responsabilit penale dei membri delle autorit e dei funzionari secondo le disposizioni del Codice penale (2) .

(1) RS 170.32
(2) RS 311.0

Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2024 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 78 Legge federale sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (ATSG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGIV 2017/205Entscheid Art. 78 ATSG (Verantwortlichkeit von Durchführungsorganen von Versicherungsträgern gegenüber Versicherten oder Dritten) Verantwortlichkeit einer IV-Stelle als Folge zu tiefer Tarifvereinbarungen, die das BSV gestützt auf Art. 27 Abs. 1 IVG mit Spitexorganisationen geschlossen hat, fehlende Passivlegitimation der IV-Stelle und fehlende Widerrechtlicheit bei der Leistungszusprache durch die IV-Stelle; kein Anwendungsfall einer ungerechtfertigten Bereicherung der IV-Stelle zulasten der Wohnistzgemeinde (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 29. Januar 2019, IV 2017/205). Kinderspitex; Tarif; Invalidenversicherung; Schaden; Zürcher; IV-Stelle; Kinderspitexverein; Sozialversicherung; Leistungen; Verfügung; Stunden; Gallen; Versicherungsgericht; Person; Kantons; Leistungserbringer; Vertrag; Sozialversicherungen; Preis; Bundesamt; Entscheid; Geburt; Behandlung; Pflege; Massnahmen; ührt
SGIV 2017/205Entscheid Art. 78 ATSG (Verantwortlichkeit von Durchführungsorganen von Versicherungsträgern gegenüber Versicherten oder Dritten) Verantwortlichkeit einer IV-Stelle als Folge zu tiefer Tarifvereinbarungen, die das BSV gestützt auf Art. 27 Abs. 1 IVG mit Spitexorganisationen geschlossen hat, fehlende Passivlegitimation der IV-Stelle und fehlende Widerrechtlicheit bei der Leistungszusprache durch die IV-Stelle; kein Anwendungsfall einer ungerechtfertigten Bereicherung der IV-Stelle zulasten der Wohnistzgemeinde (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 29. Januar 2019, IV 2017/205). Kinderspitex; Tarif; Invalidenversicherung; Schaden; Zürcher; IV-Stelle; Kinderspitexverein; Sozialversicherung; Leistungen; Verfügung; Stunden; Gallen; Versicherungsgericht; Person; Kantons; Leistungserbringer; Vertrag; Sozialversicherungen; Preis; Bundesamt; Entscheid; Geburt; Behandlung; Pflege; Massnahmen; ührt
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGIV 2017/205Entscheid Art. 78 ATSG (Verantwortlichkeit von Durchführungsorganen von Versicherungsträgern gegenüber Versicherten oder Dritten) Verantwortlichkeit einer IV-Stelle als Folge zu tiefer Tarifvereinbarungen, die das BSV gestützt auf Art. 27 Abs. 1 IVG mit Spitexorganisationen geschlossen hat, fehlende Passivlegitimation der IV-Stelle und fehlende Widerrechtlicheit bei der Leistungszusprache durch die IV-Stelle; kein Anwendungsfall einer ungerechtfertigten Bereicherung der IV-Stelle zulasten der Wohnistzgemeinde (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 29. Januar 2019, IV 2017/205). Kinderspitex; Tarif; Invalidenversicherung; Schaden; Zürcher; IV-Stelle; Kinderspitexverein; Sozialversicherung; Leistungen; Verfügung; Stunden; Gallen; Versicherungsgericht; Person; Kantons; Leistungserbringer; Vertrag; Sozialversicherungen; Preis; Bundesamt; Entscheid; Geburt; Behandlung; Pflege; Massnahmen; ührt
SGIV 2017/205Entscheid Art. 78 ATSG (Verantwortlichkeit von Durchführungsorganen von Versicherungsträgern gegenüber Versicherten oder Dritten) Verantwortlichkeit einer IV-Stelle als Folge zu tiefer Tarifvereinbarungen, die das BSV gestützt auf Art. 27 Abs. 1 IVG mit Spitexorganisationen geschlossen hat, fehlende Passivlegitimation der IV-Stelle und fehlende Widerrechtlicheit bei der Leistungszusprache durch die IV-Stelle; kein Anwendungsfall einer ungerechtfertigten Bereicherung der IV-Stelle zulasten der Wohnistzgemeinde (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 29. Januar 2019, IV 2017/205). Kinderspitex; Tarif; Invalidenversicherung; Schaden; Zürcher; IV-Stelle; Kinderspitexverein; Sozialversicherung; Leistungen; Verfügung; Stunden; Gallen; Versicherungsgericht; Person; Kantons; Leistungserbringer; Vertrag; Sozialversicherungen; Preis; Bundesamt; Entscheid; Geburt; Behandlung; Pflege; Massnahmen; ührt
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
136 II 187 (8C_470/2009)Art. 20 Abs. 1 VG; Schadenersatzansprüche der Witwe eines Asbestopfers; Beginn der absoluten Verwirkung. Die absolute Verwirkungsfrist von zehn Jahren beginnt entsprechend dem Wortlaut von Art. 20 Abs. 1 VG mit dem Tag der schädigenden Handlung bzw. Unterlassung mit der Konsequenz, dass der Schadenersatzanspruch vor Eintritt des Schadens - hier Ausbruch der Krankheit/Tod - verwirkt sein kann (E. 7). Dem steht Art. 6 Ziff. 1 EMRK nicht entgegen (E. 8.2). Recht; Schaden; Recht; Verjährung; Verwirkung; Bundes; Schadenersatz; Handlung; Bundesgericht; Opfer; Schadens; Verhalten; Frist; Erfolg; Genugtuung; Verfahren; Sinne; Haftung; Verjährungs; Rechts; Asbest; Rechtsprechung; Hinweis; Opferhilfe; Hinweisen; Anspruch

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
C-5147/2017Alters- und Hinterlassenenversicherung (Übriges)Abfindung; Schaden; Vorinstanz; Auskunft; Schweiz; Verfügung; Schadenersatz; Serbien; Vertrauen; Aufwendungen; Recht; Konto; Rente; Einsprache; Verfahren; Bundesverwaltungsgericht; Schweizer; Vertrauens; Auszahlung; Alter; Urteil; Beschwerdeführers; Sozialversicherung; Reise; Person
C-5908/2015Staatshaftung (Bund)Bundes; Recht; Urteil; Verfahren; Schweiz; Bundesgericht; Akten; Vorinstanz; Schaden; Rente; Schweizer; Zahlung; BVGer; Auszahlung; Verfügung; Verfahrens; Streit; Schadenersatz; Franken; PostFinance; Antrag; Bundesverwaltung; Bundesverwaltungsgericht; Bundesgerichts; Verantwortlichkeitsverfahren; Genugtuung; Akteneinsicht; Urteils; öglich

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
KieserATSG- 4ème édition2020
-ATSG- Zurich2003