CPM Art. 7 -

Einleitung zur Rechtsnorm CPM:



Art. 7 CPM de 2024

Art. 7 Code pénal militaire (CPM) drucken

Art. 7 Participation de civils (1)

1 Les personnes qui ont participé, avec des personnes soumises au droit pénal militaire, une infraction purement militaire (art. 61 85) ou une infraction contre la défense nationale ou contre la puissance défensive du pays (art. 86 107) sont également punissables en vertu du présent code.

2 Les personnes qui ont participé, avec des personnes soumises au droit pénal militaire, un crime ou un délit de droit commun (art. 115 179), un génocide ou un crime contre l’humanité (art. 108, 109 et 114a) ou un crime de guerre (art. 110 114a et 139) sont soumises au droit pénal ordinaire. L’art. 221a est réservé.

(1) Nouvelle teneur selon le ch. I 2 de la LF du 18 juin 2010 portant mod. de LF en vue de la mise en oeuvre du Statut de Rome de la Cour pénale internationale, en vigueur depuis le 1er janv. 2011 (RO 2010 4963; FF 2008 3461).

Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
123 IV 100Art. 43 Ziff. 1, 2 und 3 StGB; Voraussetzungen der Verwahrung und ihr Verhältnis zu ambulanten Massnahmen. Unheilbare, hochgefährliche sowie behandlungsfähige, kurz- oder mittelfristig gefährliche Täter sind von Anfang an zu verwahren. Bestehen dagegen kurz- oder mittelfristig gute Heilchancen und erscheint eine Verwahrung derzeit nicht notwendig, muss aber einer in bestimmten Situationen trotz Behandlung möglichen Gefahr mit sichernden Mitteln begegnet werden können, kann ein Strafvollzug mit ambulanter Massnahme angezeigt sein (E. 2). Verschlechtert sich der Zustand des Täters, kann nachträglich die Verwahrung angeordnet werden (E. 3). Massnahme; Täter; Behandlung; Verwahrung; Massnahmen; Freiheit; Vollzug; Anstalt; Freiheitsstrafe; Vorinstanz; Beschwerdegegner; Urteil; Gefahr; Vollzug; Recht; Anstalt; Sinne; Sicherheit; Kanton; ächst
101 Ia 427Kompetenzkonflikt nach Art. 223 MStG. Wenn ein Beamter der Militärverwaltung durch die Missachtung von Strassenverkehrsregeln eine fahrlässige Beschädigung eines Dienstfahrzeuges im Sinne von Art. 73 MStG verursacht, ist die Voraussetzung für die militärische Strafgerichtsbarkeit gemäss Art. 218 Abs. 3 MStG erfüllt. Diese Vorschrift schliesst nicht aus, dass die militärische Zuständigkeit auch dann begründet werden kann, wenn das mit der Verkehrsübertretung im Zusammenhang stehende militärische Delikt leichter Natur ist und einfach die Folge der Missachtung von Verkehrsvorschriften darstellt (E. 4). ärische; Müller; Instruktor; Barkeit; Strassenverkehr; Beschädigung; Kommission; Obwalden; Gerichtsbarkeit; Uniform; Instruktorenwagen; Militärstrafrecht; Kantons; Zuständigkeit; Zusammenhang; Person; Fahrzeug; Vorschrift; Personen; Widerhandlung; Bundes; Bestrafung; Missachtung; Sinne; Verkehrsübertretung; Delikt