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Legge federale sull’assicurazione malattie (LAMaI)

Zusammenfassung der Rechtsnorm LAMaI:



Art. 69 LAMaI dal 2024

Art. 69 Legge federale sull’assicurazione malattie (LAMaI) drucken

Art. 69 Riserve d’assicurazione

1 Con l’applicazione di riserve, gli assicuratori possono escludere dall’assicurazione le malattie esistenti all’ammissione. Ciò vale parimenti per le malattie anteriori se, conformemente all’esperienza, è possibile una ricaduta.

2 Le riserve decadono al più tardi dopo cinque anni. Prima di questo termine l’assicurato può fornire la prova che una riserva non è più giustificata.

3 La riserva è valida solo se comunicata per scritto all’assicurato e se la malattia posta sotto riserva, l’inizio e la fine della durata della stessa sono indicati con esattezza nella comunicazione.

4 I capoversi 1–3 sono applicabili per analogia in caso d’aumento dell’indennit giornaliera e di riduzione del termine d’attesa.


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2024 in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 69 Legge federale sull’assicurazione malattie (KVG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SOVSKLA.2012.14Klage vom 2. Oktober 2012 (Versicherungsvorbehalt / Pensionskasse Staatspersonal)Risiko; Vorsorge; Krankheit; Vorsorgeeinrichtung; Sinne; Risikoerhöhung; Invalidität; Statuten; Vorbehalts; Krankheiten; Gesundheitsvorbehalt; Taggeldversicherung; Urteil; Gesundheitsvorbehalte; Versicherung; Eintritt; «high; Rückfall; Person; Gutachten; Karzinom

Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
130 V 9Art. 14 FZG; Art. 331c OR; Art. 4 ff. VVG: Anzeigepflichtverletzung; Rücktritt vom Vorsorgevertrag in der weitergehenden beruflichen Vorsorge. Im Bereich der weitergehenden beruflichen Vorsorge ist die Vorsorgeeinrichtung auch nach dem In-Kraft-Treten des Freizügigkeitsgesetzes und der damit verbundenen Änderungen des OR (Art. 331a-c) befugt, im Falle einer Anzeigepflichtverletzung der versicherten Person bei Fehlen entsprechender statutarischer und reglementarischer Bestimmungen in analoger Anwendung von Art. 4 ff. VVG vom Vorsorgevertrag zurückzutreten (Erw. 4 und 5). Vorsorge; Pensionskasse; Anzeigepflicht; Vorsorgeeinrichtung; Versicherung; Rücktritt; Vorsorgevertrag; Anzeigepflichtverletzung; Recht; Providentia; Verwaltungsgericht; Bereich; Zeitpunkt; Krankheit; Invalidität; Vorbehalts; Leistung; Urteil; Zeugnis; Verwaltungsgerichtsbeschwerde; Gründen; Vorsorgeschutz; Rechtsprechung
127 III 235Übertritt von der Kollektiv- in die Einzelversicherung infolge Beendigung des Arbeitsverhältnisses; zum Begriff des Versicherungsvorbehalts im Sinne von Art. 71 Abs. 1 KVG. Unter dem Versicherungsvorbehalt versteht Art. 71 Abs. 1 KVG sowohl die individuelle, konkrete und zeitlich begrenzte Einschränkung des Versicherungsschutzes in Einzelfällen als auch den generellen, zeitlich unbefristeten Deckungsausschluss (E. 2). Versicherung; Einzelversicherung; Kollektivversicherung; Krankentaggeld; Versicherungsschutz; Einschränkung; Krankheit; Leistungen; Vorbehalte; Übertritt; Versicherungsschutzes; Verwaltung; Person; Versicherer; Urteil; Versicherungsvorbehalt; Versicherungsdeckung; Arbeitsunfähigkeit; Verwaltungsgericht; Übertretenden; Krankentaggeldversicherung; Berufung; Beendigung; Deckungsausschluss; Arbeitsverhältnisses; Anspruch; Versicherungsleistungen; Verweisungsnorm