Codice di procedura civile (CPC)

Zusammenfassung der Rechtsnorm CPC:



Art. 68 CPC dal 2024

Art. 68 Codice di procedura civile (CPC) drucken

Art. 68 Rappresentanza delle parti Rappresentanza contrattuale

1 Ogni parte con capacit processuale può farsi rappresentare nel processo.

2 Sono autorizzati a esercitare la rappresentanza professionale in giudizio:

  • a. in tutti i procedimenti, gli avvocati legittimati ad esercitare la rappresentanza dinanzi a un tribunale svizzero giusta la legge del 23 giugno 2000 (1) sugli avvocati;
  • b. dinanzi all’autorit di conciliazione, nelle controversie patrimoniali in procedura semplificata, nonché nelle pratiche evase in procedura sommaria, i commissari e agenti giuridici patentati, se il diritto cantonale lo prevede;
  • c. nelle pratiche evase in procedura sommaria secondo l’articolo 251 del presente Codice, i rappresentanti professionali a tenore dell’articolo 27 LEF (2) ;
  • d. dinanzi al giudice della locazione e al giudice del lavoro, i rappresentanti professionalmente qualificati, se il diritto cantonale lo prevede.
  • 3 Il rappresentante deve legittimarsi mediante procura.

    4 Il giudice può ordinare la comparizione personale delle parti rappresentate.

    (1) RS 935.61
    (2) RS 281.1

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    Art. 68 Codice di procedura civile (ZPO) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHLF230083BauhandwerkerpfandrechtBerufung; Berufungsklägerin; Frist; Berufungsbeklagte; Verfügung; Entscheid; Bundesgericht; Bauhandwerkerpfandrecht; Eingabe; Vorinstanz; Grundbuch; Gesuch; Berufungsfrist; Frist; Gericht; Obergericht; Oberrichter; Urteil; Gesellschafter; Berufungsbeklagten; Grundbuchamt; Kostenvorschuss; Parteien; Kantons; Zivilkammer; Vorsitzende; Gerichtsschreiberin; Tolic; Hamming
    ZHRA230006Arbeitsrechtliche Forderung (unentgeltliche Rechtspflege, Sicherheit für die Parteientschädigung)Gericht; Rechtsanwalt; Verfügung; Verfahren; Klägers; Vertreter; Parteien; Vorinstanz; Gesuch; Frist; Beklagten; Sinne; Zustellung; Beschwerdeverfahren; Kanton; Beschwerdegegner; Rechtspflege; Parteientschädigung; Gewährung; Eingabe; Vertretung; Prozessvoraussetzungen; Bundesgericht; Sicherheit; Streitwert; Rechtsmittel; Beschwerdeschrift
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    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHVB170005Gesuch um GerichtsstandsverlegungGericht; Bezirksgericht; Meilen; Gesuch; Verfahren; Obergericht; Verwaltungskommission; Prozesse; Verfahren; Ausstand; Ehemann; Beschluss; Obergerichts; Bezirksgerichts; Kantons; Gesuchs; Rekurs; Richter; Ausstands; Oberrichterin; Parteien; Eingabe; Aufsicht; Ehemannes
    ZHVB150005AufsichtsbeschwerdeRecht; Verfahren; Beschwer; Aufsicht; Aufsichts; Beschwerdegegner; Gericht; Vollmacht; Bezirksgericht; Verfahrens; Obergericht; Aufsichtsbeschwerde; Meilen; Amtspflicht; Amtspflichtverletzung; Aufsichtsbehörde; Zivilkammer; Obergerichts; Rechtsmittel; Kantons; Entscheid; Konkurs; Verfügung; Akten; Prozessen; Prozessentschädigung; Vorhalt; Rechtsöffnungsverfahren; Beistand; Verwaltungskommission
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    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    147 IV 379 (6B_195/2020)
    Regeste
    Art. 127 Abs. 5 StPO ; Geltungsbereich des Anwaltsmonopols bei der Verteidigung der beschuldigten Person; abweichende kantonale Bestimmung für die Verteidigung im Übertretungsstrafverfahren. Der in Art. 127 Abs. 5 erster Teilsatz StPO definierte strafprozessuale Monopolbereich gilt für die berufsmässige sowie die nicht berufsmässige Verteidigung (E. 1.2.3). Der Gestaltungsspielraum der Kantone für abweichende Regelungen im Übertretungsstrafverfahren im Sinne von Art. 127 Abs. 5 zweiter Teilsatz StPO wird nach den bundesrechtlichen Vorgaben durch die Anforderungen von Art. 127 Abs. 4 StPO beschränkt (E. 1.6.2). Soll die nicht berufsmässige Vertretung durch Nichtanwälte im Übertretungsstrafverfahren zugelassen werden, braucht es eine kantonale Bestimmung von hinreichender Klarheit (E. 1.6.3).
    Kanton; Übertretung; Verteidigung; Verfahren; Recht; Übertretungsstrafverfahren; Vertretung; Kantone; AnwG/SG; Gallen; Person; Kantons; Teilsatz; Regelung; Monopol; Sachen; Sinne; Gericht; Monopolbereich; Anwälte; Gestaltungsspielraum; Vorgaben; Nichtanwälte; BetmG; Vorinstanz; Anwältinnen; Prozess
    146 III 194 (4A_180/2020)
    Regeste
    Art. 228 ff. ZPO ; Hauptverhandlung; Videokonferenz. Die Parteien haben Anspruch auf rechtskonforme Abhaltung der Hauptverhandlung, soweit sie nicht gemeinsam auf eine solche verzichten. Es fehlt im Anwendungsbereich der ZPO an einer rechtlichen Grundlage, die Hauptverhandlung ohne Einverständnis aller Parteien im Rahmen einer Videokonferenz durchzuführen (E. 3). Hinweis auf die in casu nicht anwendbare Verordnung vom 16. April 2020 über Massnahmen in der Justiz und im Verfahrensrecht im Zusammenhang mit dem Coronavirus (COVID-19-Verordnung Justiz und Verfahrensrecht) (E. 4).
    Hauptverhandlung; Video; Zivil; Verfahren; Videokonferenz; Parteien; Bundes; Gericht; Verfahrens; Zivilprozessordnung; Verordnung; Justiz; Bundesrat; Verhandlung; Handelsgericht; Schweiz; Verfahrensrecht; Schweizerische; Urteil; Botschaft; Person; Einverständnis; COVID-; Eingabe; Vizepräsidentin

    Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

    BVGELeitsatzSchlagwörter
    A-557/2011GebührenVerfahren; Bundes; Vorinstanz; Vollmacht; Kunde; Verfahrens; Balkatel; Kunden; Verfügung; Bundesverwaltung; Bundesverwaltungsgericht; Recht; Schlichtungsverfahren; Urteil; Quot;; Suissephone; Vertrag; Beschwerden; Gebühr; Verfügungen; Fernmeldedienste; Unterschrift; Gericht; Parteien; Communications; Gebühren; Ombudscom

    Kommentare zum Gesetzesartikel

    AutorKommentarJahr
    Haas, Oberhammer zur ZPO2021
    Haas, Oberhammer ZPO2021