Loi fédérale sur l’assurance-maladie (LAMaI) Art. 67

Zusammenfassung der Rechtsnorm LAMaI:



Art. 67 LAMaI de 2024

Art. 67 Loi fédérale sur l’assurance-maladie (LAMaI) drucken

Art. 67 Assurance facultative d’indemnités journalières Adhésion

1 Toute personne qui est domiciliée en Suisse ou y exerce une activité lucrative et qui est âgée de quinze ans au moins mais n’a pas atteint l’âge de 65 ans peut conclure une assurance d’indemnités journalières avec un assureur au sens des art. 2, al. 1, ou 3, LSAMal (1) . (2)

2 Elle peut, cet effet, choisir un autre assureur que celui de l’assurance obligatoire des soins.

3 L’assurance d’indemnités journalières peut être conclue sous la forme d’une assurance collective. Les assurances collectives peuvent être conclues par des:

  • a. employeurs, pour leurs travailleurs ou pour eux-mêmes;
  • b. organisations d’employeurs ou des associations professionnelles, pour leurs membres et les travailleurs de leurs membres;
  • c. organisations de travailleurs, pour leurs membres.
  • (1) RS 832.12
    (2) Nouvelle teneur selon l’annexe ch. 2 de la L du 26 sept. 2014 sur la surveillance de l’assurance-maladie, en vigueur depuis le 1er janv. 2016 (RO 2015 5137; FF 2012 1725).

    Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

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    Art. 67 Loi fédérale sur l’assurance-maladie (KVG) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    VD2018/822-Assuré; écis; édecin; écision; Intimée; égale; édical; également; Incapacité; Assurance; -iliaque; -vous; érale; él écembre; Assureur; ères; ériode; établi; éciation; Avait; éléments; Instruction; -iliaques; Dresse
    VD2016/32-Assurance; écision; Assuré; évrier; Intimée; ésiliation; érale; énérale; LAMal; ères; énérales; Indemnité; Incapacité; égal; ésilié; Indemnités; écembre; Avait; également; Assure; édéral; élai; Assureur; Objet
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    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    SGKV 2018/12Entscheid Art. 67 ff. KVG. Freiwillige kollektive Krankentaggeldversicherung. Leistungsbegründende Arbeitsunfähigkeit lediglich zeitweise dargetan. Zudem ist vorliegend die zeitweise Verweigerung von Taggeldleistungen ebenfalls im Rahmen einer Sanktion einer Mitwirkungspflichtverletzung zulässig (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 4. November 2019, KV 2018/12). ähig; Taggeld; Arbeitsunfähigkeit; Quot; Versicherung; Schwester; Beschwerdeführers; Vollmacht; Zeitraum; Arbeitgeber; Anspruch; Mitwirkung; Recht; Behandlung; Mitwirkungspflicht; Bericht; Einsprache; Arbeitsfähigkeit; Taggeldleistung; Person; Dienst; Korrespondenz; Untersuchung
    SGKV-SG 2011/8Entscheid Art. 12a Vo-EG: Zieht eine Person aus dem Ausland oder einem anderen Kanton zu, wird bei der Festlegung des für die Bemessung der Prämienverbilligung massgebenden Einkommens, auf das massgebende Einkommen des Jahres vor dem Bezugsjahr abgestellt, wenn ein nach Steuerrecht ermitteltes Reineinkommen der Steuerperiode des vorletzten Jahres fehlt.Art. 12 Abs. 1 Vo-EG: Grundlage für die Berechnung der Prämienverbilligung bildet das Reineinkommen nach Steuerrecht. Lohnpfändungen können danach nicht berücksichtigt werden (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 1. März 2012, KV-SG 2011/8)Präsident Martin Rutishauser, Versicherungsrichterinnen Christiane Gallati Schneider und Marie-Theres Rüegg Haltinner; Gerichtsschreiberin Vera Holenstein WerzEntscheid vom 1. März 2012in Prämienverbilligung; Kanton; Einkommen; Gallen; Rekurrent; Reineinkommen; Anspruch; Person; Kantons; Steuerrecht; Bezug; Personen; Rekurrenten; Vo-EG; Veranlagung; Steuerdaten; Gemeinde; EG-KVG; Einsprache; Bezugsjahr; Vorinstanz; Verfügung; Berücksichtigung; Veranlagungsberechnung; Anspruchs; Verhältnisse; Gemeindesteuer; Berechnung; Lohnpfändung; Rekurs
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    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    147 III 73 (4A_424/2020)
    Regeste
    Art. 8 ZGB ; Krankentaggeldversicherung; Beweis des Erwerbsausfalls bei Arbeitslosigkeit; Vermutung der Erwerbstätigkeit. Die tatsächliche Vermutung, dass eine arbeitslose Person ohne Krankheit erwerbstätig wäre, gilt nur dann, wenn die Arbeitsunfähigkeit vor Aussprechen der Kündigung eintrat (Bestätigung der Rechtsprechung; E. 3.2 und 3.3).
    Arbeit; Urteil; Vermutung; Kündigung; Person; Arbeitsunfähigkeit; Arbeitsverhältnis; Erkrankung; Recht; Erwerbstätigkeit; Zeitpunkt; Beweis; Krankheit; Bundesgericht; Rechtsprechung; Taggelder; Arbeitsverhältnisses; Arbeitgeber; Arbeitslosigkeit; Wahrscheinlichkeit; Eintritt; Erwerbsausfall; ündigt
    142 III 671 (4A_10/2016)Art. 20 Abs. 3 VVG; Verzugsfolgen; Ruhen der Leistungspflicht. Ist der Schuldner mit der Zahlung der Prämie in Verzug, ruht die Leistungspflicht des Versicherers; es besteht keine Leistungspflicht für versicherte Ereignisse, die während der Zeitdauer des Verzugs eintreten (E. 2.3).
    Regeste b
    Kollektiv-Krankentaggeldversicherung; Eintritt des Versicherungsfalls; Zeitpunkt. Auslegung eines Vertrags über eine Kollektiv-Krankentaggeldversicherung; Eintritt des Versicherungsfalls mit der (krankheitsbedingten) Arbeitsunfähigkeit (E. 3).
    Versicherung; Arbeit; Arbeitsunfähigkeit; Versicherungsfall; Krankheit; Ereignis; Bundesgericht; Eintritt; Krankentaggeld; Urteil; Krankentaggeldversicherung; FUHRER; Leistungspflicht; Verzug; SCHAER; Vertrag; Taggeld; Vorinstanz; Schaden; Vertrags; Primärereignis; Deckung; Verzugs; Leistungen; Versicherungsvertrag; Ansicht