130 V 560 | Art. 52 Abs. 1, Art. 59 ATSG; Art. 103 lit. a OG: Einsprachelegitimation. Die Legitimation zur Erhebung einer Einsprache ist in gleicher Weise zu beurteilen wie im erstinstanzlichen Beschwerdeverfahren nach Art. 59 ATSG und damit entsprechend der Praxis zu Art. 103 lit. a OG (Erw. 3.2). Legitimation von Drittpersonen, insbesondere des Arbeitgebers, im Allgemeinen (Erw. 3.4-3.6). Der Arbeitgeber ist nicht bereits deshalb legitimiert, gegen die einen Rentenanspruch verneinende Verfügung der IV-Stelle Einsprache zu erheben, weil die Zusprechung einer Rente seine Lohnfortzahlungspflicht reduzieren würde oder er die Drittauszahlung verlangen könnte (Erw. 4). | Verfügung; Arbeitgeber; Recht; Zahlung; Legitimation; Interesse; Entscheid; Rente; Person; Verwaltung; Arbeitgeberin; Versicherung; Bundes; Einsprache; Invalidenversicherung; Leistung; Urteil; Rechtsmittel; IV-Stelle; Unfall; Lohnfortzahlung; Hinweisen; Versicherungsgericht; Drittauszahlung; Verbindung; Arbeitgebers; Sinne |