LIFD Art. 58 - En général

Einleitung zur Rechtsnorm LIFD:



Art. 58 LIFD de 2024

Art. 58 Loi fédérale sur l’impôt fédéral direct (LIFD) drucken

Art. 58 Détermination du bénéfice net En général

1 Le bénéfice net imposable comprend:

  • a. le solde du compte de résultats, compte tenu du solde reporté de l’exercice précédent;
  • b. tous les prélèvements opérés sur le résultat commercial avant le calcul du solde du compte de résultat, qui ne servent pas couvrir des dépenses justifiées par l’usage commercial, tels que:
  • les frais d’acquisition, de production ou d’amélioration d’actifs immobilisés;
  • les amortissements et les provisions qui ne sont pas justifiés par l’usage commercial;
  • les versements aux fonds de réserve;
  • la libération du capital propre au moyen de fonds appartenant la personne morale, condition qu’ils proviennent de réserves constituées par des bénéfices qui n’ont pas été imposés;
  • les distributions ouvertes ou dissimulées de bénéfice et les avantages procurés des tiers qui ne sont pas justifiés par l’usage commercial;
  • c. les produits qui n’ont pas été comptabilisés dans le compte de résultats, y compris les bénéfices en capital, les bénéfices de réévaluation et de liquidation, sous réserve de l’art. 64 . … (1)
  • 2 Le bénéfice net imposable des personnes morales qui n’établissent pas de compte de résultats se détermine d’après l’al. 1 qui est applicable par analogie.

    3 Les prestations que des entreprises d’économie mixte remplissant une tâche d’intérêt public fournissent, de manière prépondérante, des entreprises qui leur sont proches sont évaluées au prix actuel du marché, leur coût actuel de production majoré d’une marge appropriée ou leur prix de vente final actuel diminué d’une marge de bénéfice; le résultat de chaque entreprise est ajusté en conséquence.

    (1) Phrase abrogée par le ch. I 2 de la LF du 28 sept. 2018 relative la réforme fiscale et au financement de l’AVS, avec effet au 1er janv. 2020 (RO 2019 2395 2413; FF 2018 2565).

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    Art. 58 Loi fédérale sur l’impôt fédéral direct (DBG) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    SOSGSTA.2018.56Staats- und Bundessteuer 2016Darlehen; Schenkung; Rekurrent; Darlehens; Steueramt; Rekurrenten; Schenkungssteuer; Steuerumgehung; Steuererklärung; Steuerpflichtigen; Recht; Unterlagen; Kapital; Steuergericht; Vertretung; Betrag; Bundessteuer; Schenkungen; Rückstellung; Darlehensverzicht; Eigenkapital; Rekurs; Berechnung; Einsprache; Staat
    SOSGSTA.2018.28Staats- und Bundessteuern 2012-2014Rekurrentin; Verlust; Steueramt; WIR-Verlust; Verluste; WIR-Verluste; Kanton; Leistung; Gesellschaft; Gewinn; Praxis; Beweis; Bezüge; WIR-Geld; Abschlag; Einschlag; Unterlagen; Person; Aufwand; Solothurn; Steuerpflichtigen; Steueramts; WIR-Bezüge; Kantone; Leistung; Beweislast
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    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    SOSGSTA.2021.16-Apos; Rekurrentin; Ermessen; Einsprache; Veranlagung; Steuergericht; Ermessens; Rekurs; Beweismittel; Recht; Verfahren; Ermessensveranlagung; Begründung; Unterlagen; Vermittlungsprovision; Steueramt; Entscheid; Verfahrens; Rechtsmittel; Bundessteuer; Kapital; Unrichtigkeit; Gewinn; Kontoauszug; Provision; ässig
    SOSGSTA.2021.1-Rekurrentin; Apos; Aufwand; Miete; Steuergericht; Vorakten; Unterlagen; Rekurs; Recht; Rechtsmittel; Person; Personen; Sanierungsarbeiten; Aufrechnung; Mobiliar; Lager; Bundessteuer; Steueramt; Einsprache; Zwangsräumungen; Eingabe; Staats
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    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    143 II 8 (2C_916/2014)Art. 58 Abs. 1 lit. a und b sowie Art. 59 Abs. 1 lit. a DBG; Art. 24 Abs. 1 lit. a und Art. 25 Abs. 1 lit. a StHG; Art. 127 Abs. 1 und Abs. 2 BV; geschäftsmässige Begründetheit und steuerliche Absetzbarkeit von Bussen und anderen pönalen Sanktionen gegenüber juristischen Personen. Bussen und andere finanzielle Sanktionen mit pönalem Charakter, die juristischen Personen aus eigener Verantwortung auferlegt wurden, stellen keinen geschäftsmässig begründeten Aufwand dar. Dies ergibt sich sowohl aus einer grammatikalisch-historischen Auslegung des Gesetzestextes (E. 7.2) als auch aus einer systematischen Auslegung unter Einbezug des Grundsatzes der Einheit der Rechtsordnung (E. 7.3) sowie der steuerlichen Einordnung von Bestechungszahlungen (E. 7.4). Hierdurch wird überdies eine Gleichbehandlung mit selbständig erwerbstätigen natürlichen Personen gewährleistet (E. 7.5). Auch die grundsätzliche Wertneutralität des Steuerrechts führt zu keinem anderen Ergebnis (E. 7.6). Anders verhält es sich einzig bei gewinnabschöpfenden Sanktionen, soweit sie keinen pönalen Zweck verfolgen: Diese stellen geschäftsmässig begründeten Aufwand dar und sind mithin steuerlich abziehbar (E. 7.7). Die grundsätzliche Nichtabsetzbarkeit von Bussen und anderen finanziellen Sanktionen mit pönalem Charakter ist auch mit dem Leistungsfähigkeitsprinzip von Art. 127 Abs. 2 BV zu vereinbaren: Diesem wird bei der Gewinnsteuer juristischer Personen dadurch Rechnung getragen, dass geschäftsmässig begründete Aufwendungen bei der Berechnung des Reingewinns gemäss Erfolgsrechnung berücksichtigt werden können und dieser den Ausgangspunkt der Bemessung der Gewinnsteuer bildet. Erweist sich eine Aufwendung demgegenüber als nicht geschäftsmässig begründet, so stellt ihre Aufrechnung zum Reingewinn gemäss Erfolgsrechnung weder eine Verletzung des Leistungsfähigkeitsprinzips noch des Legalitätsprinzips im Abgaberecht gemäss Art. 127 Abs. 1 BV dar (E. 7.1). Steuer; Busse; Person; Bussen; Personen; Recht; Gewinn; Aufwand; Sanktion; Abzug; Sanktionen; Charakter; Steuerbussen; Steuerrecht; Aufwendung; Barkeit; Unternehmen; Verwaltungssanktion; Urteil; ürlichen
    141 II 83Art. 58 Abs. 1 lit. a-c DBG; Grundsatz der Massgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz; Bilanzberichtigung und Bilanzänderung; Zeitpunkt; Rückstellung für Steuern. Bilanzberichtigungen können bis zur rechtskräftigen Veranlagung immer vorgenommen werden und sind von Amtes wegen vorzunehmen, weil damit die Richtigstellung einer Bilanzposition erreicht wird, welche gegen zwingende handelsrechtliche Vorschriften verstösst. Bilanzänderungen sind hingegen nur bis zur Einreichung der Steuererklärung zulässig, im Laufe des Veranlagungsverfahrens grundsätzlich nur, wenn sich zeigt, dass die Steuerpflichtige in einem entschuldbaren Irrtum über die steuerlichen Folgen gewisse Buchungen vorgenommen hat (E. 3). Im System der Gegenwartsbemessung ist grundsätzlich bei jeder Aufrechnung gestützt auf Art. 58 Abs. 1 lit. b oder c DBG die Rückstellung für die darauf zu entrichtenden Steuern entsprechend zu erhöhen (E. 5). Bilanz; Urteil; Rückstellung; Steuern; Bilanzberichtigung; Veranlagung; Aufrechnung; Massgeblichkeit; LOCHER; Steuerrückstellung; Rückstellungen; Steuerbilanz; Steuerverwaltung; Grundsatz; Handelsbilanz; Hinweis; Bilanzänderung; Kantons; Bilanzberichtigungen; Amtes; Vorschriften; Wartsbemessung; Einsprache; Verwaltungsgericht

    Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

    BVGELeitsatzSchlagwörter
    A-5536/2019VerrechnungssteuerVerrechnungssteuer; Gesellschaft; Steuer; Leistung; Gesellschafter; Urteil; Bundes; Verjährung; BVGer; Verfahren; Leistungen; Einsprache; Verrechnungssteuerforderung; Recht; Jahresrechnung; Verrechnungssteuern; Entscheid; Kommentar; Hinterziehung; VStrR; Verzugszins; Einspracheentscheid; Steuerforderung; Zahlung; Geschäftsjahr; Vorinstanz; Erhebung
    A-6214/2018VerrechnungssteuerDomain; Schwestergesellschaft; Domains; Leistung; Vertrag; Steuer; Kaufvertrag; Registrierung; Irrtum; Gesellschaft; Urteil; Verrechnungssteuer; Beweis; Rechnung; Sachverhalt; Recht; Steuerpflichtigen; Gesellschafter; Registrierungsstelle; Nutzungsrechte; Domain-Namen; Leistung; Vertrags; BVGer; Kaufpreis; Inhaber; Sinne; Wille

    Anwendung im Bundesstrafgericht

    BSGLeitsatzSchlagwörter
    BV.2021.8ügen; Filter; Bunde; Urteil; Entscheid; Urteile; Beschlag; Entscheide; Beschlagnahme; VStrR; Steuer; Einziehung; Verrechnung; Verrechnungssteuer; Leistung; Darlehen; Gesellschaft; BStGer; Vorteil; Vermögenswert; Bundesstrafgericht; Bundesgericht; Bundesstrafgerichts; Gesellschaften; Konto; Bundesgerichts
    BV.2019.12Beschlagnahme (Art. 46 f. VStrR).Beschwerde; Beschlag; Beschlagnahme; Bunde; Immobilien; VStrR; Vermögens; Vorkaufsrecht; Verfahren; Durchsuchung; Apos;; Liegenschaft; Schweiz; Vermögenswerte; Akten; Sicherstellung; Vorkaufsrechte; Recht; Konto; Sinne; Bundesstrafgericht; Beschwerdekammer; Liegenschaften; Bundesstrafgerichts; Aufhebung; Verfahrens

    Kommentare zum Gesetzesartikel

    AutorKommentarJahr
    Marti, Peter, Schweizer Kommentar zum Schweizerischen Steuerrecht2017
    Richner Hand zum DBG2016