OR Art. 56 -

Einleitung zur Rechtsnorm OR:



Le code Suisse des obligations est un code juridique central du droit civil suisse qui régit les relations juridiques entre particuliers. Il comprend cinq livres couvrant divers aspects du droit des contrats, du droit de la dette et du droit des biens, y compris l'origine, le contenu et la résiliation des contrats, ainsi que la responsabilité en cas de rupture de contrat et de délit. Le code des obligations est un code important pour L'économie et la vie quotidienne en Suisse, car il constitue la base de nombreux rapports juridiques et contrats et est en vigueur depuis 1912, étant régulièrement adapté aux évolutions sociales et économiques.

Art. 56 OR de 2024

Art. 56 Loi fédérale complétant le Code civil suisse (OR) drucken

Art. 56 Responsabilité du détenteur d’animaux I. Dommages-intérêts

1 En cas de dommage causé par un animal, la personne qui le détient est responsable, si elle ne prouve qu’elle l’a gardé et surveillé avec toute l’attention commandée par les circonstances ou que sa diligence n’eût pas empêché le dommage de se produire.

2 Son recours demeure réservé, si l’animal a été excité soit par un tiers, soit par un animal appartenant autrui.

3(1)

(1) Abrogé par l’art. 27 ch. 3 de la LF du 20 juin 1986 sur la chasse, avec effet au 1er avr. 1988 (RO 1988 506; FF 1983 II 1229).

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Art. 56 Loi fédérale complétant le Code civil suisse (OR) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHNP180018ForderungHunde; Sorgfalt; Berufung; Beklagten; Hundes; Partei; Halter; Hundetrainingsplatz; Urteil; Bülach; Vorinstanz; Parteien; Bezirksgericht; Tierhalter; Sorgfaltspflicht; Recht; Schaden; Tierhalters; Tieres; Beaufsichtigung; Umstände; Berufungsbeklagte; Verfahren; Halterin; Frauen; Sorgfaltsbeweis; Obergericht
ZHSB180154BeschimpfungPrivatkläger; Beschuldigte; Waffe; Waffen; Privatklägers; Beschuldigten; Polizei; Berufung; Ehefrau; Verfahren; Urteil; Drohungen; Genugtuung; Staatsanwaltschaft; Berufungsverfahren; Sinne; Äusserung; Entschädigung; Anklage; Zusammenhang; Waffensammlung; Beschimpfung; Sachen; Vorwurf; Tatsache; Familie
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGB 2018/234Entscheid Hundehaltung; Art. 6, 7 und 7bis HG; Art. 1 und Art. 6 TSchG; Art. 70 und Art. 71 TSchV. Mit Art. 7bis HG besteht grundsätzlich eine hinreichende Rechtsgrundlage für den Erlass weiterer Regelungen auf Gemeindeebene. Ein Betretungsverbot für Hunde auf Spielplätzen und für Friedhöfe liegt im öffentlichen Interesse und ist verhältnismässig. Dasselbe gilt für einen entsprechenden Leinenzwang in öffentlichen Park- und Grünanlagen. Demgegenüber erweist sich der im Polizeireglement vorgesehene Leinenzwang in Bezug auf die generell umfassten Wälder und Waldsäume als zu restriktiv, weshalb die Bestimmung in diesem Punkt entsprechend aufzuheben ist (Verwaltungsgericht, B 2018/234). Die gegen dieses Urteil erhobene Beschwerde ans Bundesgericht wurde mit Urteil vom 29. Januar 2020 abgewiesen (Verfahren 1C_195/2019). Hunde; Interesse; Recht; Leine; Gemeinde; Leinenzwang; Tiere; Polizeireglement; Schutz; Entscheid; Interessen; Kanton; Regel; Vorinstanz; Spiel; Polizeireglements; Betretungsverbot; Hundehalter; Massnahme; Regelung; Stadt; TSchG; Natur; Quot; Waldsäume
LURRE Nr. 3460Zumutbarkeit des Schulweges. Artikel 27 Absatz 2 BV; §§ 4 und 6 ErzG. Ist der Weg zur Primarschule mit unzumutbaren Gefahren verbunden, haben die Gemeinden für Abhilfe zu sorgen. Die Verursacher der Gefahren sind dabei, soweit erforderlich, einzubeziehen.

Kinder; Schüler; Gemeinde; Schülertransport; Schulweg; Vorinstanz; Kanton; Strasse; Kindergarten; Weide; Schülertransporte; Entscheid; Schule; Schulwege; Schülertransportes; Minuten; Gemeinden; Stier; Kantone; Wegstrecke; Gefahren; Fussmarsch; Transport; Liegenschaft; Absatz
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
144 II 281 (2C_94/2018)Keine Haftung des Staates, wenn ein Fahrschüler an der Führerprüfung mit dem Auto der Fahrschule einen Schaden am Prüfungsfahrzeug und an einem Strassensignal verursacht, dem Prüfungsexperten aber nicht nachgewiesen werden kann, dass dieser pflichtwidrig eine Unterlassung begangen hat, welche den eingetretenen Schaden abgewendet hätte. Zulässigkeit der Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten betreffend Staatshaftung; Verhältnis zur Beschwerde in Zivilsachen (E. 1). Keine willkürliche Verneinung der Staatshaftung nach kantonalem Recht (E. 3). Keine Haftung des Kantons nach Art. 58 SVG für Schäden am Prüfungsfahrzeug (Art. 59 Abs. 4 lit. a SVG; E. 4.2) sowie für Schäden am Strassensignal, da er nicht Halter des Fahrzeugs ist (E. 4.3). Keine Haftung des Kantons als Unternehmer nach Art. 71 SVG (E. 4.4). Keine Haftung aus Lückenfüllung (E. 4.5). Fahrzeug; Kanton; Prüfung; Halter; Haftung; Schaden; Staat; Fahrzeugs; Staatshaftung; Recht; Experte; Vorinstanz; Verfügung; öffentlich-rechtlichen; Prüfungsexperte; Angelegenheiten; Fahrschule; Lücke; Betrieb; Urteil; Führerprüfung; Kantons; Schäden; Kandidat; Konstellation; Situation
142 III 96 (4A_405/2015)Art. 6 Abs. 2 lit. a und c ZPO; sachliche Zuständigkeit des Handelsgerichts. Zuständigkeit des Handelsgerichts bei einem privaten Geschäft einer Partei, die als Inhaber eines Einzelunternehmens im Handelsregister eingetragen ist, sofern die Geschäftstätigkeit der anderen Partei betroffen ist (E. 3 und 3.3). Einzelunternehmen; Handelsregister; Zivil; Handelsgericht; Streit; Prozess; Streitigkeit; Vorinstanz; Rechtseinheit; Zivilprozessordnung; Einzelunternehmens; Kanton; Zuständigkeit; Inhaber; Beschwerdegegner; HRegV; Kommentar; Handelsgerichts; Geschäft; Bundesgericht; BERGER; Kantons; Unternehmen; Schweizerische; Eintrag; Klage; Parteien

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
A-776/2021Elektrische Anlagen (Übriges)Vorinstanz; Frist; Verfügung; Mängel; Verfahren; Mängelbehebung; Gebühr; Recht; Anlage; Verfahrens; Fristverlängerung; Sanierung; Behebung; Verfahrenskosten; Transformatorenstation; Sanierungsprojekt; Bundesverwaltungsgericht; Behebungsanzeige; Erlass; Sachverhalt; Beschwerde; Parteien; Fristerstreckung; Urteil; Richter; Betreiberin; Verordnung; Gesuch; Begründung
A-6335/2016Zwangsanschluss an die AuffangeinrichtungGesellschaft; Kollektivgesellschaft; Gesellschafter; Bundes; Auffangeinrichtung; Verfügung; Arbeitgeber; Recht; Vorsorge; Vorinstanz; Zwangsanschluss; Anschluss; Urteil; Bundesverwaltungsgericht; Ausgleichskasse; Versicherung; BVGer; Vorsorgeeinrichtung; Arbeitnehmende; Person; Handelsregister; Verfahren; Arbeitnehmenden; Alter; Zwischenverfügung; Entscheid; Hinterlassenen; ührt

Anwendung im Bundesstrafgericht

BSGLeitsatzSchlagwörter
BB.2019.290Consultation des dossiers (art. 101 s. en lien avec l'art. 107 al. 1 let. a CPP).Apos;; Apos;a; édure; Apos;un; énal; écision; être; Apos;une; énale; édéral; été; Apos;il; Procureur; Apos;au; Tribunal; Apos;art; èces; écembre; Apos;être; éans; échange; écusation; Procureure; échanges; Apos;autorité; établi; éférence; évenu; émolument; Confédération
BP.2016.5Récusation (art. 56 ss CPP). Ordonnance de non-entrée en matière (art. 310 en lien avec l'art. 322 al. 2 CPP).Apos;; Apos;a; énal; édéral; édure; Apos;art; être; Apos;un; énale; Apos;une; écision; Tribunal; ésé; érêt; été; écusation; éré; édéraux; -entrée; égé; énaux; édération; édérale; Apos;assistance; Apos;ouverture; Apos;il; éter; ément; ésés; Stephan

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
- Hand zum schweizerischen Beschaffungsrecht2021
Keller, Donatsch, Schweizer, Lieber, Wohlers Kommentar zur Schweizerischen Strafprozessordnung2020