ORC Art. 53 - Épuration de la clause statutaire relative au capital conditionnel

Einleitung zur Rechtsnorm ORC:



Art. 53 ORC de 2025

Art. 53 Ordonnance sur le registre du commerce (ORC) drucken

Art. 53 (1) Épuration de la clause statutaire relative au capital conditionnel

1 La réquisition d’inscription au registre du commerce de la suppression ou de l’adaptation de la clause statutaire relative au capital conditionnel est accompagnée des pièces justificatives suivantes:

  • a. l’acte authentique relatif à la décision du conseil d’administration (art. 653i, al. 1, CO);
  • b. l’attestation de vérification d’une entreprise de révision soumise à la surveillance de l’État ou d’un expert-réviseur agréé (art. 653i, al. 2, CO);
  • c. les statuts modifiés.
  • 2 L’inscription au registre du commerce mentionne:

  • a. la date de la modification des statuts;
  • b. le fait que la clause relative au capital conditionnel est supprimée ou modifiée.
  • (1) Nouvelle teneur selon le ch. I de l’O du 2 fév. 2022, en vigueur depuis le 1er janv. 2023 (RO 2022 114).

    Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

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    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    130 III 707Handelsregister; Eintragungspflicht; Ausübung freier Berufe; Art. 53 lit. C HRegV. Zulässigkeit der Beschwerde und Verfahrensstellung des Dritten, der die Eintragung eines Gewerbes verlangt (E. 1 und 2). Kognition des Bundesgerichts bei der Beurteilung einer Beschwerde gegen den Entscheid einer kantonalen Aufsichtsbehörde über das Handelsregister (E. 3). Voraussetzungen, unter denen die Ausübung eines freien Berufes, vorliegend der Betrieb eines Architekturbüros, nach Art. 53 lit. C HRegV der Pflicht zum Eintrag ins Handelsregister unterliegt (E. 4). été; écision; édéral; érale; Autorité; Architecte; énéral; Entreprise; Tribunal; être; Handelsregister; ément; Genève; énérale; Inscription; Architectes; Architecture; établis; érir; Espèce; émontre; Eintrag; énéfice; éalisé; également; ésent; éré; édure; Autres; Exercice
    124 III 363Voraussetzungen der Haftung einer Anwaltssozietät für die falsche Auskunft eines ihrer Mitglieder (Art. 41 OR und Art. 568 OR). Offeriert eine Anwaltssozietät ihre Dienstleistungen als einheitliches Unternehmen und tritt sie mit einheitlichem Briefkopf und einheitlicher Zahlstelle nach aussen auf, muss sie sich u.U. beim erweckten Rechtsschein der gesellschaftlichen Verbindung behaften lassen (E. 2b). Für Pflichtverletzungen eines ihrer Mitglieder haftet die als einfache Gesellschaft oder Kollektivgesellschaft auftretende Anwaltssozietät nur dann kollektiv, wenn das anspruchsbegründende Mandat ihr als Gesamtmandat und nicht einem bestimmten Gesellschafter als Einzelmandat erteilt wird (E. 2d). Haftung für falsche Auskunft (E. 5). Anwalt; Gesellschaft; Anwalts; Recht; Haftung; Kollektivgesellschaft; Auskunft; Willen; Anwaltssozietät; Gesellschafter; Vertrag; Zweitbeklagte; Willens; Anwälte; Bundesgericht; Mitglieder; Kredit; Trust; Basel; Zweitbeklagten; Handelsregister; Dienstleistung; Feststellungen; Unternehmen; Einzelmandat; Appellationsgericht; RUOSS; Firma