DO Art. 52 -

Einleitung zur Rechtsnorm DO:



Art. 52 Dretg d’obligaziuns (DO) drucken

Art. 52 Responsabladad en cas da defensiun legitima, en cas d’urgenza ed en cas d’agid a sasez

1 Tgi che agescha en defensiun legitima giustifitgada na sto betg indemnisar il donn ch’el chaschuna a la persuna u a la facultad da l’agressur.

2 Tgi che metta maun vi da la facultad estra per deviar da sai u d’ina autra persuna in privel u in donn che smanatscha, sto pajar ina indemnisaziun che vegn fixada dal derschader tenor ses appreziar.

3 Tgi che procura per sia atgna protecziun cun l’intent da segirar in dretg giustifitg , na sto betg pajar ina indemnisaziun, sche l’agid uffizial n’ha – tenor las circumstanzas dadas – betg pudì vegnir prest a temp e sch’igl ha pudì vegnir impedì mo cun l’agid a sasez che ses dretg giaja a perder u possia vegnir fatg valair mo cun in engrevgiament essenzial.


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Art. 52 Dretg d’obligaziuns (OR) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHUE170252EinstellungBeschwerdegegner; Beschwerdeführer; Beschwerdeführers; Über; Recht; Beschwerdegegners; Polizei; Recht; Statthalteramt; Bezirk; Bülach; Videoaufzeichnung; Garderobe; Bezirkes; Sinne; Videoaufzeichnungen; Verfügung; Einstellung; Verfahren; Tätlichkeit; Eingriff; Selbsthilfe; Übertretung; Verfahren; Tatverdacht; Aufnahmen; Sicherheitsdienst
ZHSB160399Einfache Körperverletzung und WiderrufBeschuldigte; Privatkläger; Beschuldigten; Treppe; Berufung; Pfefferspray; Verteidigung; Verletzung; Gericht; Privatklägers; Urteil; Anklage; Verletzungen; Zeugin; Aussage; Korridor; Recht; Vorinstanz; Aussagen; Treppensturz; Entschädigung; Verfahren; Sinne; Angriff; Handgemenge; Sachverhalt; Auseinandersetzung; Notwehr; Staatsanwaltschaft; Beweis
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
135 II 183 (2C_180/2008)Art. 22 Abs. 1 und 3, Art. 24 lit. b DBG; Besteuerung einer Kapitalzahlung aus dem Rückkauf einer Leibrentenversicherung im Rahmen der ungebundenen Selbstvorsorge (Säule 3b). Steuerliche Behandlung von Leistungen aus Vorsorge im Allgemeinen (E. 3.1). Begriff der Leibrente und der "Zeitrente" (E. 3.2). Unterscheidung zwischen Kapitalversicherung und Rentenversicherung (E. 4.1). Kapitalleistungen aus dem Rückkauf von Rentenversicherungen sind gemäss Art. 22 Abs. 3 DBG zu 40 Prozent steuerbar; Stellungnahmen in der Doktrin (E. 4.2-4.4). Bei Leibrenten von kurzer Dauer (weniger als fünf Jahre), die sich den "Zeitrenten" annähern, rechtfertigt es sich, beim Rückkauf oder bei der Rückgewähr nur die Zinskomponente als "Ertrag aus beweglichem Vermögen" im Sinne von Art. 20 Abs. 1 DBG zu erfassen (E. 4.5). Die Kapitalzahlung aus dem Rückkauf einer Leibrente, die weniger als fünf Jahre gedauert hat, kann nicht als Einkommen aus Vorsorge im Sinne von Art. 22 Abs. 3 DBG besteuert werden (E. 5.3). Sie ist lediglich mit ihrer effektiven Zinskomponente, analog Art. 20 Abs. 1 lit. a DBG, zu besteuern (E. 5.4). Rente; Kapital; Renten; Rückkauf; Versicherung; Rentenversicherung; Vorsorge; Leibrente; Kapitalversicherung; Rückkaufs; Besteuerung; Prozent; Bundes; Urteil; Kapitalzahlung; Rentenversicherungen; Einkünfte; Leibrenten; Alter; Kapitalleistung; Einkommen; Kapitalversicherungen; Kanton; Vertrag; Ertragskomponente; Prämien; Kapitalleistungen; Rückgewähr; Leistung; Kapitalzahlungen
133 V 488Art. 52 und 73 Abs. 3 BVG; Art. 7 Abs. 1 GestG. Richtet sich die Schadenersatzklage gegen mehrere Personen, ist das für eine beklagte Partei nach Art. 73 Abs. 3 BVG örtlich zuständige Gericht für alle Beklagten zuständig (E. 4). Gericht; Recht; Gerichtsstand; GestG; Klage; Verantwortlichkeit; Urteil; Vorsorge; Appenzell; Ausserrhoden; Bundes; Zivil; Beklagten; Versicherungsgericht; Kanton; Verwaltungsgericht; Gallen; Zuständig; Zuständigkeit; Stiftung; Verfahren; Schaden; Verantwortlichkeitsansprüche; Vorsorgeeinrichtung; Schadenersatz; Klagen; ätzlich

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
B-161/2021Missbrauch einer marktbeherrschenden StellungGlasfaser; Swiss; Swisscom; Fernmelde; Wettbewerb; Netze; FTTH-; Fernmeldeunternehmen; Glasfaserstandard; FTTH-Netz; Ausbau; Massnahme; Wettbewerbs; Zugang; Markt; Recht; FTTH-Netze; Topologie; Glasfasern; Netzes; Layer; Einwand; P-Topologie; Glasfasernetz; Netzbau; Aspekt
A-6894/2017Staatshaftung (Bund)Experte; Bundes; Schaden; Recht; Vorinstanz; Kandidat; Prüfung; Autorotation; Experten; Übung; Helikopter; Verordnung; Bundesverwaltungsgericht; Handlung; Notstand; Expertise; Verfügung; Urteil; Brunner; Versuch; Kandidaten; Aufgabe; Formular; Höhe; Bericht; Schweiz; Ausübung; Verfahren

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
Ueli Kieser Kommentar zum ATSG2020
-Praxis VwVG2016