Legge federale sulla circolazione stradale (LCStr)

Zusammenfassung der Rechtsnorm LCStr:



Art. 51 LCStr dal 2024

Art. 51 Legge federale sulla circolazione stradale (LCStr) drucken

Art. 51 Comportamento in caso d’infortunio

1 In caso d’infortunio, nel quale hanno parte veicoli a motore o velocipedi, tutte le persone coinvolte devono fermarsi subito. Esse devono provvedere, per quanto possibile, alla sicurezza della circolazione.

2 Se vi sono feriti, tutte le persone coinvolte nell’infortunio devono prestare loro soccorso; le persone non coinvolte devono collaborare nella misura che si può esigere da esse. Le persone coinvolte nell’infortunio, per primi i conducenti dei veicoli, devono avvertire la polizia. Queste persone, compresi i passeggeri, devono collaborare all’accertamento dei fatti. Esse non possono abbandonare il luogo dell’infortunio senza il permesso della polizia, salvo che abbiano bisogno di cure o che debbano cercare soccorso o avvertire la polizia.

3 Se vi sono soltanto danni materiali, il loro autore deve avvisare immediatamente il danneggiato indicando il nome e l’indirizzo. Se ciò è impossibile, deve avvertire senza indugio la polizia.

4 In caso d’infortunio a un passaggio a livello, le persone coinvolte devono avvertire senza indugio l’amministrazione della ferrovia.


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2024 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 51 Legge federale sulla circolazione stradale (SVG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHSU220041Übertretung von VerkehrsvorschriftenBeschuldigte; Berufung; Urteil; Beschuldigten; Fahrzeug; Vorinstanz; Busse; Statthalteramt; Unfall; Gericht; Protokoll; Aussage; Verfahren; Aussagen; Sinne; Urteils; Verhalten; Zeuge; Verbindung; Über; Recht; Verletzung; Verhaltens; Verfahrens; Schaden; Bezirk; Verkehrsregeln; Entscheid
ZHSB210614Vereitelung von Massnahmen zur Feststellung der Fahrunfähigkeit etc.Beschuldigte; Beschuldigten; Fahrzeug; Sinne; Vorinstanz; Unfall; Kollision; Massnahme; Massnahmen; Geldstrafe; Busse; Urteil; Vereitelung; Feststellung; Fahrunfähigkeit; Berufung; Verhalten; Fahrzeuge; Polizei; Verkehrs; Fahrzeuges; Schock; Zustand; Hause; Strasse
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHVB.2014.00036Beschwerde gegen Führerausweisentzug wegen Vereitelung von Massnahmen zur Feststellung der Fahrunfähigkeit und wegen Nichtbeherrschen des Fahrzeugs. Verlassen des Unfallorts nach Schleuderfahrt mit Drittschaden.Unfall; Strasse; Polizei; Verfahren; Strassenverkehr; Fahrzeug; Widerhandlung; Recht; Strassenverkehrsamt; Befehl; Führerausweis; Sachverhalt; Feststellung; Staatsanwalt; Geschädigten; Unfalls; Massnahme; Sachverhalts; Verkehr; Behörde; Richter; Rekurs; Massnahmen; Verbindung; Fahrunfähigkeit
SOSTBER.2021.110-Beschuldigte; Unfall; Beschuldigten; Urteil; Verfahren; Vorinstanz; Fahrzeug; Massnahme; Apos; Feststellung; Fahrunfähigkeit; Berufung; Beweis; Unfalls; Vereitelung; Verletzung; Massnahmen; Polizei; Staat; Recht; Tatbestand; Anordnung; Geldstrafe; Trunk; Urteils; Sachverhalt; Zeugin; Tagessätze; Verhalten; AnklS
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
146 IV 358 (6B_1452/2019)
Regeste
Art. 92 Abs. 2 SVG ; Fahrlässige Führerflucht. Führerflucht gemäss Art. 92 Abs. 2 SVG kann auch fahrlässig begangen werden (Bestätigung der Rechtsprechung; E. 3).
ässig; Führerflucht; Unfall; Verkehr; Urteil; Verhalten; Fahrzeug; Verbindung; Fahrzeugführer; Person; Verkehrsunfall; Bundesgericht; Strasse; Kantons; Hilfe; Polizei; Geldstrafe; Busse; Sinne; Verletzung; Tatbestand; Zweck; Strassenverkehr; Personen; Fahrlässig
131 IV 36Vereitelung einer Blutprobe (Art. 91 Abs. 3 SVG); Verbot des Selbstbelastungszwangs (Art. 6 Ziff. 1 EMRK, Art. 14 Ziff. 3 lit. g UNO-Pakt II über bürgerliche und politische Rechte). Die Verurteilung des Fahrzeuglenkers wegen Vereitelung einer Blutprobe, begangen durch Verletzung von bestimmten Verhaltenspflichten nach einem Unfall mit Drittschaden sowie durch Nachtrunk, verstösst nicht gegen das Verbot des Selbstbelastungszwangs (E. 2 und 3). Fahrzeug; Unfall; Blutprobe; Fahrzeuglenker; Polizei; Verhalten; Verhaltens; Recht; Verhaltenspflichten; Vereitelung; Geschädigte; Alkohol; Verurteilung; Feststellung; Sachverhalt; Alkoholisierung; Abklärung; Verbot; Geschädigten; Tatbestand; Zweck; Unfalls; Tatsachen; Person; Selbstbelastung; Verletzung

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
E-4824/2014AsylwiderrufQuot;; Sinne; Schweiz; Handlung; Recht; Delikt; Taten; Delikte; Körperverletzung; Beschwerdeführers; Akten; Verfügung; Urteil; Asylwiderruf; Freiheit; Freiheitsstrafe; Deutschland; Handlungen; Verwerflichkeit; Flüchtling; Bundesverwaltungsgericht; Urteil; Reihe; Recht; Vorinstanz; Asyls; ältnismässig
D-4286/2010AsylwiderrufQuot;; Recht; Urteil; Sinne; Asylwiderruf; Handlung; Massnahme; Taten; Flüchtling; Beschwerde; Bundesverwaltungsgericht; Verfügung; Freiheitsstrafe; Schweiz; Delikt; Diebstahl; Verfahren; Recht; Beschwerdeführers; Delikte; Entscheid; Gewährung; Rechtsverbeiständung; Hinsicht; Interesse; Reichung; Verbrechen; Vorinstanz

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
Hans Giger, Philippe WeissenbergerSVG- 8.A., Zürich2014