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Copyright Act (CopA)

Zusammenfassung der Rechtsnorm CopA:



Art. 5CopA from 2023

Art. 5 Copyright Act (CopA) drucken

Art. 5 Works excluded from protection

1 Copyright does not protect:

  • a. acts, ordinances, international treaties and other official enactments;
  • b. means of payment;
  • c. decisions, minutes and reports issued by authorities and public administrations;
  • d. patent specifications and published patent applications.
  • 2 Copyright also does not protect official or legally required collections and translations of the works referred to in paragraph 1.


    Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2023 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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    Art. 5 Copyright Act (URG) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    SZBEK 2017 162Nichtanhandnahme (Art. 143 und 143bis StGB, Art. 67 Abs. 1 URG und Art. 5 URG)Staatsanwalt; Staatsanwaltschaft; Verfügung; Rechtsanwalt; Sicherheit; Kantons; Nichtanhandnahme; KG-act; Frist; Kantonsgerichtsvizepräsident; Sicherheitsleistung; Bundesgericht; Beschuldigte; Berufungsgegnerinnen; Nichtanhandnahmeverfügung; Untersuchung; Schwyz; Widerhandlung; Nichteintretens; Mitwirkend; Heizmann; Sachen; Privatklägerin; Kantonale; Postfach; Sicherheitsstützpunkt; Biberbrugg; Bennau

    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    133 II 263 (2A.53/2006)Art. 19, 20, 46, 60 und 74 URG; Genehmigung des Gemeinsamen Tarifs 4d (Vergütung auf digitalen Speichermedien wie Microchips oder Harddiscs in Audio- und audiovisuellen Aufnahmegeräten). Zulässigkeit der Verwaltungsgerichtsbeschwerde an das Bundesgericht gegen den Genehmigungsentscheid der Schiedskommission (E. 2). Kognition des Bundesgerichts (E. 4 und 8.2-8.4). Handelt es sich bei den Konsumentenschutzorganisationen um massgebende Nutzerverbände, die in die Tarifverhandlungen einzubeziehen sind (E. 5)? Gesetzliche Grundlage für eine urheberrechtliche Vergütung durch einen Gemeinsamen Tarif für dauerhaft in einem Aufnahmegerät eingebaute Speicher sowie austauschbare Speicher- oder Chipkarten (E. 7). Grundsatz der Angemessenheit eines Tarifs (E. 8.1). Überprüfung der Angemessenheit des Gemeinsamen Tarifs 4d (E. 9 und 10). Inkraftsetzung und Geltungsdauer des Gemeinsamen Tarifs 4d (E. 11). Tarif; Schiedskommission; Vergütung; Speicher; Verwertung; Konsument; Urheber; Konsumenten; Recht; Werke; Bundesgericht; Nutzer; Tarifs; Harddisc; Leerträger; Verwertungsgesellschaften; Konsumentenschutz; Gerät; Urheberrecht; Geräte; Nutzerorganisationen; Konsumentenschutzorganisationen; Entscheid; Tarife; Vorinstanz; Speichermedien; Werken; Schweiz; Verfahren
    125 III 141Art. 20 Abs. 2 URG und Art. 59 Abs. 3 URG. Kopiervergütungen; pauschale Tarifansätze. Kopiervergütungen unterstehen zwingend der kollektiven Verwertung (E. 3). Die kollektive Verwertung stützt sich auf behördlich genehmigte Tarife, an die die Zivilgerichte gebunden sind; Tragweite dieser Bindung (E. 4a). Bedeutung von pauschalen Tarifansätzen (E. 4b und 4c). Tarif; Kopie; Vergütung; Verwertung; Werke; Urheber; Recht; Verwertungsgesellschaft; Urheberrecht; Verwertungsgesellschaften; Obergericht; Urteil; Tarife; Vergütungsansprüche; Betrieb; Kopien; Vergütungen; Genehmigung; Beklagten; Schiedskommission; Litteris; Berufung; Kopiervergütungen

    Kommentare zum Gesetzesartikel

    AutorKommentarJahr
    - Kommentar zum Bundesgesetz über das Urheberrecht und verwandte Schutzrechte2008
    -Berner n. 103 art. ; 1969