Art. 477 SCC from 2024
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Art. 477 B. Disinheritance
Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.
Art. 477 B. Disinheritance
Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
ZH | LF190036 | Testamentseröffnung | Berufung; Berufungsklägerin; Erben; Erblasser; Recht; Verfügung; Pflichtteil; Vorinstanz; Erbin; Erblassers; Erbenstellung; Vermächtnis; Urteil; Pflichtteils; Testament; Berufungsbeklagte; Gericht; Verfügungen; Einzelgericht; Entscheid; Wille; Willen; Praxis; Horgen; Willensvollstrecker; Erbbescheinigung; Rechtsanwalt; Ziffer; Sinne |
ZH | LB170045 | Ungültigkeit einer letztwilligen Verfügung etc. | Beklagten; Enterbung; Klage; Recht; Vorinstanz; Pflichtteil; Erben; Herabsetzung; Erblasser; Herabsetzungs; Berufung; Verfügung; Testament; Verfahren; Herabsetzungsklage; Parteien; Erblasserin; Ungültigkeit; Pflichtteils; Feststellung; Erbenstellung; Dispositiv; Gericht; Rechtsbegehren; Entscheid; Ziffer; Urteil; üglich |
Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
BS | EL.2019.1 (SVG.2019.277) | Anrechnung eines Erbverzichts und Rückforderung von EL | Leistung; Dossier; ASB-Dossier; Erbschaft; Recht; Ergänzungsleistung; Betrag; Vermögens; Ergänzungsleistungen; Leistungen; Beschwerdeführer; Basel; Beschwerdeführers; Basel-Stadt; Einsprache; Beihilfe; Verfügung; Vermögensverzicht; Rückforderung; Kanton; Person; Kranken; Sozialversicherungsgericht; Einspracheentscheid; Beihilfen; Höhe; Beschwerdeantwort; Erblasser; Beweis |
BGE | Regeste | Schlagwörter |
106 II 304 | Enterbung wegen schwerer Verletzung familienrechtlicher Pflichten (Art. 477 Ziff. ZGB). Der Enterbungsgrund des Art. 477 Ziff. 2 ZGB ist gegeben, wenn der Erbe schuldhaft und widerrechtlich in gesinnungs- und wirkungsmässig schwerer Weise gegen seine familienrechtlichen Pflichten verstossen, d.h. eine gesetzliche Bestimmung des Familienrechts verletzt hat; die fragliche Handlung muss eine Untergrabung der Familiengemeinschaft zur Folge gehabt haben. | Schuld; Enterbung; Pflichten; Mutter; Enterbungsgr; Schulden; Sinne; Verfügung; Klägers; Verletzung; Schwester; Erblasser; PIOTET; Umstände; Urteil; Erben; ESCHER; Urteil; Berufung; Veruntreuung; Schuldanerkennung; Testament; Verhalten; Liegenschaft; Frauen; Handlung; Gefängnis; Schadensdeckung; Tante |
101 II 203 | Altrechtliche Adoption; Anfechtung wegen Willensmängeln (Art. 269 ZGB). Auf die Anfechtung des Adoptionsvertrages durch den Annehmenden wegen Willensmängeln sind die Art. 23-31 OR anwendbar. Für die Anfechtungsklage gilt somit eine relative Verwirkungsfrist von einem Jahr seit Kenntnis des Willensmangels. Besteht auch eine absolute Verwirkungsfrist von zehn Jahren entsprechend der im OR geltenden ordentlichen Verjährungsfrist? Frage offengelassen. | Adoption; Anfechtung; Recht; Willen; Adoptionsvertrag; Verwirkungsfrist; Frist; Willensmängel; Irrtum; Vertrag; Willensmängeln; Klage; Kindes; Täuschung; Verhältnis; Willensmangel; Bundesgericht; Bestimmungen; Willensmangels; Irrtums; Verhältnisse; Anerkennung; Urteil; Adoptionsvertrages; Verjährungsfrist; Schweiz; Begehren |
BVGE | Leitsatz | Schlagwörter |
C-1422/2017 | Alters- und Hinterlassenenversicherung (Übriges) | Recht; Vorinstanz; Erben; Verstorbene; Schweiz; Verstorbenen; Bundesverwaltungsgericht; Rückerstattung; Verfügung; Frankreich; Parteien; Wohnsitz; Behörde; Erbschaft; Schweizer; Einsprache; Verfahren; Einspracheentscheid; Regelung; Verbindung; Folgenden:; Höhe; Stadt; Lasses |
Autor | Kommentar | Jahr |
Geiser, Rickli | Basler Kommentar Zivilgesetzbuch II | 2019 |