Convenzione per la salvaguardia dei diritti dell’uomo e delle libertà fondamentali (EMRK) Art. 45

Zusammenfassung der Rechtsnorm EMRK:



La Convenzione europea dei diritti dell'uomo (CEDU) è un trattato di diritto internazionale che protegge i diritti umani e le libertà fondamentali. Adottato nel 1950, stabilisce gli obblighi degli Stati Parti di rispettare, proteggere e garantire tali diritti. I cittadini possono rivolgersi alla Corte europea dei diritti dell'uomo per ottenere giustizia in caso di violazione dei loro diritti. La CEDU influenza la giurisprudenza e la legislazione negli Stati membri del Consiglio d'Europa, compresa la Svizzera.

Art. 45 EMRK dal 2022

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Art. 45 Motivazione delle sentenze e delle decisioni

1. Le sentenze, nonché le decisioni che dichiarano i ricorsi ricevibili o irricevibili, sono motivate.2. Se una sentenza non esprime, nella sua totalit o in parte, l’opinione unanime dei giudici, ogni giudice ha il diritto di allegare la sua opinione separata.


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Art. 45 Convenzione per la salvaguardia dei diritti dell’uomo e delle libertà fondamentali (EMRK) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHHG110192Art. 6 Abs. 3 ZPO, zum Klägerwahlrecht Handelsgericht/ordentliches Gericht mit abweichendem, auf Unzuständigkeit des Handelsgerichts lautenden MinderheitsantragStreit; Streitigkeit; Recht; Streitigkeiten; Handelsgericht; Bundes; Klägerwahlrecht; Unternehmen; Arbeit; Doppelinstanz; Doppelinstanzprinzip; Handelsgerichte; Gericht; Voraussetzung; Zuständigkeit; Privat; Kanton; Handelsrecht; Voraussetzungen; Bundesgericht; Instanz; Verfahren; Schweizer; Rechtsprechung; Handelsregister; Prozessrecht

Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
115 Ia 207Art. 45 BV; Wohnsitzpflicht der Beamten. Die Wohnsitzpflicht der Beamten verstösst nicht gegen Art. 8 EMRK (E. 2b). Die vom Gesetzgeber getroffene Regelung der Wohnsitzpflicht der Angehörigen des Lehrkörpers des Kantons Waadt beruht auf einem genügenden öffentlichen Interesse (E. 3b). Sie verletzt auch nicht das Verhältnismässigkeitsprinzip, wenn, wie im vorliegenden Fall, die privaten Interessen offensichtlich nicht für eine Ausnahme genügen (E. 3c). érêt; érogation; Obligation; être; Emile; Vittoz; ître; été; Conseil; Préverenges; Municipalité; Noville; égal; Département; écision; était; égale; Espèce; Intérêt; érêts; Wohnsitzpflicht; ères; Instruction; évrier; Arrondissement; établissement; Tribunal; édéral; érogations; ésidence
111 IV 12Art. 55 StGB; Landesverweisung. Der Strafrichter hat bei der Anordnung der Landesverweisung nicht vorfrageweise zu prüfen, ob die Nebenstrafe sich nach den Bestimmungen des Asylrechts durchsetzen lässt oder ob der Täter nach AsylG die weitere Tolerierung seines Aufenthaltes in der Schweiz beanspruchen kann. Allenfalls aus dem Asylrecht sich ergebende Einwände sind erst in jenem Zeitpunkt zu prüfen, in welchem feststeht, dass die angeordnete Landesverweisung nicht infolge Bewährung bei probeweisem Aufschub weggefallen ist, sondern vollzogen werden muss. Landesverweisung; Nebenstrafe; Asylrecht; Anordnung; Libyen; Nichtigkeitsbeschwerde; Richter; Ausreise; Vollzug; Urteil; Schweiz; Vorinstanz; Gründen; Urteil; Kantons; Bestimmungen; Asylrechts; Täter; Tolerierung; Aufenthaltes; Einwände; Zeitpunkt; Bewährung; Aufschub; ührt