OR Art. 402 -

Einleitung zur Rechtsnorm OR:



Il codice delle obbligazioni svizzero è un codice giuridico centrale del diritto civile svizzero che disciplina i rapporti giuridici tra privati. Comprende cinque libri che trattano diversi aspetti del diritto contrattuale, del Diritto delle obbligazioni e del Diritto delle proprietà, tra cui L'origine, il contenuto e la risoluzione dei contratti, nonché la responsabilità per violazione del contratto e illeciti. Il codice delle obbligazioni è un Codice importante per L'Economia e la vita quotidiana in Svizzera, poiché costituisce la base di molti rapporti giuridici e contratti ed è in vigore dal 1912, adattandolo regolarmente agli sviluppi sociali ed economici.

Art. 402 OR dal 2025

Art. 402 Legge federale di complemento del Codice civile svizzero (OR) drucken

Art. 402 Obblighi del mandante

1 Il mandante deve rimborsare al mandatario, coi relativi interessi, le anticipazioni e le spese che questi ha fatto per la regolare esecuzione del mandato e liberarlo dalle assunte obbligazioni.

2 È inoltre responsabile verso il mandatario del danno proveniente dal mandato, quando non possa provare che esso avvenne senza colpa da parte sua.


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Art. 402 Legge federale di complemento del Codice civile svizzero (OR) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHHG210009ForderungGericht; Klage; Vertrag; Beklagten; Beratungs; Verträge; Schweiz; Höhe; Recht; Person; Parteien; Personal; Verfügung; Klageantwort; Offerte; Vergütung; Verzug; Kommentar; LugÜ; Reise; Auftrag; Ausbildung; Handelsgericht; Zustellung; Beratungsdienstleistungen; Interim-; Schulung; Beratungshonorar; Verzugszins
ZHRT190047RechtsöffnungGarantie; Recht; Rechtsöffnung; Gesuch; Gesuchsgegner; Erstellung; Vorinstanz; Antrag; Rahmenvertrag; Unterschrift; Rechtsöffnungstitel; Auftrag; Rückerstattungsanspruch; Garantienehmer; Betrag; Garantiegeber; Finanzierung; Beschwerdeverfahren; Solidarbürgschaft; Hauptschuld; Garantievertrag; Mietzinsgarantie; Verfahren; Praxis; Offerte; Annahme; Garantiebetrag; Höhe
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SOZKBES.2021.105-Recht; Kündigung; Konsument; Urteil; Bundesgericht; Konsumenten; Auftrag; Unzeit; Konventionalstrafe; Camavdic; Vertrag; Entscheid; Widerruf; Obergericht; Beschwerdegegner; Schulvertrag; Rechtsöffnung; Klausel; Schulgeld; Widerrufs; Schaden; Vorinstanz; Auftraggeber; Rechtsprechung; Schulgebühr; Urteils; Bundesgerichts; Krankheit
SOZKBES.2021.105-Kündigung; Konsument; Recht; Auftrag; Konsumenten; Unzeit; Konventionalstrafe; Bundesgericht; Vertrag; Urteil; Camavdic; Widerruf; Entscheid; Schulvertrag; Schulgeld; Beschwerdegegner; Klausel; Krankheit; Widerrufs; Auftraggeber; Schaden; Auftrags; Konsumentenvertrag; Obergericht; Schulgebühr; Richter; Bundesgerichts; önne
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
139 V 244 (9C_50/2013)Art. 24 Abs. 1 ATSG; Art. 42 Abs. 1 KVG; Beginn der Frist für die Verwirkung des Anspruchs auf Rückerstattung im System des Tiers garant. Die auf den Rückerstattungsanspruch der versicherten Person gegenüber dem Krankenversicherer im System des Tiers garant (Art. 42 Abs. 1 KVG) anwendbare fünfjährige Verwirkungsfrist gemäss Art. 24 Abs. 1 ATSG (E. 3.1 und 3.2) beginnt im Zeitpunkt des Eingangs der Rechnung des Leistungserbringers bei der versicherten Person zu laufen (E. 3.3, insbesondere E. 3.3.3). Leistung; Zeitpunkt; Verwirkung; Rechnung; Behandlung; Anspruch; Rückerstattung; Verwirkungsfrist; EUGSTER; Frist; Leistungen; System; Tiers; Entscheid; Urteil; Person; Krankenpflege; Leistungserbringer; Regel; Versicherungsfall; Rückforderung; Anspruchs; Rückerstattungsanspruch; Krankenversicherer; Betrag; Einsprache; Sinne; Tiers
138 III 755Art. 400 Abs. 1 OR; Vermögensverwaltung durch eine Bank; Herausgabe von Vertriebsentschädigungen für Anlageprodukte. Herausgabepflicht für Bestandespflegekommissionen, die der vermögensverwaltenden Bank von konzernfremden Produktanbietern entrichtet werden (E. 4 und 5). Verzicht des Kunden auf Ablieferung der Vertriebsentschädigung (E. 6). Herausgabepflicht für Bestandespflegekommissionen, die der Bank für Produkte von Konzerngesellschaften zufliessen (E. 8). Vertrieb; Vertriebs; Vermögens; Bestandespflegekommission; Herausgabe; Auftrag; Konzern; Produkt; Bestandespflegekommissionen; Fonds; Beklagten; Vermögensverwaltung; Herausgabepflicht; Interesse; Produkte; Kunde; Interessen; Vertriebsträger; Auftrags; Kunden; Vertriebsentschädigung; Zahlung; Recht; Beauftragte; Zusammenhang; Konzerngesellschaft; Anlagefonds; Auftraggeber; Klägers

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
B-6065/2015Finanzmarktaufsicht (Übriges)Vorinstanz; Forderung; Gläubiger; Verfügung; Schweiz; Verfahren; Konkurs; BankG; Recht; Quot;; Pfand; Bundes; Banken; Forderungen; Bundesverwaltungsgericht; Beschwer; Vermögens; Beschwerde; Anerkennung; FINMA; Entscheid; Konto; Vermögenswerte; Gericht; Liquidator
C-2679/2009Klinische VersucheVersuch; Verfügung; Sponsor; Universität; Universitätsspital; Bundes; Sponsorin; Interesse; Versuchs; Verfahren; Recht; Rekrutierung; Rekrutierungsstopp; Vorinstanz; Institut; Bundesverwaltungsgericht; Prüfer; Studie; Kommentar; Vorakten; Person; Prüferin; Inspektion; Schweiz; Interessen; Massnahme; Parteien

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
Donatsch, Zimmerlin, Schweizer, Lieber, Wohlers Kommentar zur Schweizerischen Strafprozessordnung2020
Donatsch, Zimmerlin, Schweizer, Lieber, Wohlers Kommentar zur Schweizerischen Strafprozessordnung2020