Convenzione per la salvaguardia dei diritti dell’uomo e delle libertà fondamentali (EMRK) Art. 40

Zusammenfassung der Rechtsnorm EMRK:



La Convenzione europea dei diritti dell'uomo (CEDU) è un trattato di diritto internazionale che protegge i diritti umani e le libertà fondamentali. Adottato nel 1950, stabilisce gli obblighi degli Stati Parti di rispettare, proteggere e garantire tali diritti. I cittadini possono rivolgersi alla Corte europea dei diritti dell'uomo per ottenere giustizia in caso di violazione dei loro diritti. La CEDU influenza la giurisprudenza e la legislazione negli Stati membri del Consiglio d'Europa, compresa la Svizzera.

Art. 40 EMRK dal 2022

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Art. 40 Udienze pubbliche ed accesso ai documenti

1. Le udienze sono pubbliche, a meno che la Corte non decida diversamente in circostanze eccezionali.2. I documenti depositati in archivio sono accessibili al pubblico a meno che il presidente della Corte non decida diversamente.


Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
144 I 70 (1B_517/2017)Art. 30 Abs. 1 BV, Art. 6 Ziff. 1 EMRK; Bildung des Spruchkörpers in gerichtlichen Verfahren. Art. 30 Abs. 1 BV und Art. 6 Ziff. 1 EMRK verlangen, dass für die Spruchkörperbildung abstrakte Kriterien im Voraus und in transparenter Weise definiert werden. Das kann auch in Form einer gefestigten Praxis erfolgen. Ein gewisses Ermessen ist nicht ausgeschlossen; es muss jedoch nach sachlichen Kriterien gehandhabt werden. Unabdingbar ist, dass die Spruchkörperbildung im konkreten Fall als Akt der Selbstverwaltung der Justiz erscheint und insbesondere nicht dem Einfluss der Exekutive unterliegt (E. 4-6). Spruchkörper; Richter; Kriterien; Abteilung; Verfahren; Gericht; Obergericht; Recht; Kammer; Kanton; Abteilungspräsident; Kantons; Besetzung; Beschwerdekammer; Ermessen; Bundesgericht; Ausstand; Fälle; Urteil; Spruchkörperbildung; Oberrichter; Spruchkörpers; Entscheid; Mitglied; Mitglieder; Regel; BGerR; Sachen; Praxis; Justiz
106 IV 321Art. 40 StGB; Art. 3 EMRK; Garantie der persönlichen Freiheit. Pflege und Heilung eines kranken Strafgefangenen sind grundsätzlich im Rahmen des gegebenenfalls modifizierten Strafvollzugs durchzuführen. Eine Ausnahme von der Regel ist nur dort geboten, wo die Erkrankung derart ist, dass eine vollständige Straferstehungsunfähigkeit von unabsehbarer oder mindestens langer Dauer vorliegt und die Freilassung sich derart aufdrängt, dass die mit dem Strafvollzug angestrebten Ziele gänzlich der Notwendigkeit von Pflege und Heilung weichen müssen. Dabei darf bei schwerer Delinquenz auch dem erhöhten Schutzbedürfnis der Gemeinschaft Rechnung getragen werden. Stürm; Vollzug; Freiheit; Pflege; Kanton; Heilung; Vollzugs; Justiz; Kantons; Garantie; Anstalt; Vollzug; Beschwerdeführers; Gefangene; Gefangenen; Stürms; Gesundheit; Sicherheit; Behörde; Anstalt; Direktion; Erkrankung

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
B-4710/2014Absolute AusschlussgründeQuot;; Messe; Zeichen; Marke; Medien; Dienstleistung; MESSE; Dienstleistungen; Marken; Medien;; Internet; Klasse; Urteil; Vorinstanz; Veranstaltung; Handel; Handels; Messen; Bundesverwaltungsgericht; Ausstellung; SHMESSE; Organisation; Werbe; TGMESSE; Quot;SHMESSE; Recht; Daten; Quot;TGMESSE; Verfahren; MESSEquot;