Codice civile svizzero (CCS)

Zusammenfassung der Rechtsnorm CCS:



Art. 378 CCS dal 2024

Art. 378 Codice civile svizzero (CCS) drucken

Art. 378 B. Persone con diritto di rappresentanza

1 Le seguenti persone hanno diritto, nell’ordine, di rappresentare la persona incapace di discernimento e di dare o rifiutare il consenso per i provvedimenti ambulatoriali o stazionari previsti:

  • 1. la persona designata nelle direttive del paziente o nel mandato precauzionale;
  • 2. il curatore con diritto di rappresentanza in caso di provvedimenti medici;
  • 3. il coniuge o partner registrato che vive in comunione domestica con la persona incapace di discernimento o le presta di persona regolare assistenza;
  • 4. la persona che vive in comunione domestica con la persona incapace di discernimento e le presta di persona regolare assistenza;
  • 5. i discendenti, se prestano di persona regolare assistenza alla persona incapace di discernimento;
  • 6. i genitori, se prestano di persona regolare assistenza alla persona incapace di discernimento;
  • 7. i fratelli e le sorelle, se prestano di persona regolare assistenza alla persona incapace di discernimento.
  • 2 Se più persone hanno diritto di rappresentanza, il medico di buona fede può presumere che ciascuna agisca di comune accordo con le altre.

    3 Se mancano istruzioni nelle direttive del paziente, la persona con diritto di rappresentanza decide secondo la volont presumibile e conformemente agli interessi della persona incapace di discernimento.


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    Art. 378 Codice civile svizzero (ZGB) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHPQ190053Errichtung einer BeistandschaftVertretung; Urteil; Bezirksrat; Recht; Beistand; Person; Urteils; Beziehung; Partner; Entscheid; Ehegatte; Erwachsenen; Bülach; Eltern; Verfahren; Voraussetzung; Bezirksrates; Urteilsunfähigkeit; Ehegatten; Belange; Voraussetzungen; Belangen; Kindes; Parteien; Stufe
    ZHPQ130038Beschwerde, Partei- und ProzessfähigkeitJugend; Recht; Kanton; Beschwerde; Entscheid; Erwachsenenschutz; Person; Gemeinwesen; Berufsberatung; Vorinstanz; Massnahme; Kantons; Rechtspersönlichkeit; Kindes; Bezirksrat; Bundesrecht; Interesse; Kinder; Erwachsenenschutzbehörde; Entscheide; Verbindung; Bundesrechts; Personen; Beschluss; Verfahren; Gemeinwesens; Amtes
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    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    SOVWBES.2021.299-Impfung; Person; Covid; Covid-; -Impfung; Beiständin; Entscheid; Personen; Beistand; Olten; Verwaltungsgericht; Olten-Gösgen; Wille; Beistandschaft; Urteil; Covid-Impfung; Eltern; Tochter; Zustimmung; Erwachsenenschutz; Urteils; Kindes; Risiken; Hause; Verfahren; Interessen
    BSKE.2023.40-Erwachsenenschutz; Erwachsenenschutzbehörde; Entscheid; Person; Beistand; Basel; Notwohnung; Beschwerdeführenden; Beistandschaft; Verfahren; Vertretung; Massnahme; Gericht; Unterstützung; Basel-Stadt; Kindes; Familie; Angelegenheiten; Aktennotiz; Verwaltungsgericht; Dispositiv-Ziff; Massnahmen; Personen; Rechtsmittel; Errichtung; Sozialhilfe; Verfügung; Eingabe
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    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    141 III 84 (5A_927/2014)Art. 120 BGG und Art. 444 ZGB; Bestimmung der interkantonal zuständigen Erwachsenenschutzbehörde. In Streitigkeiten zwischen Kantonen über die Zuständigkeit für die Führung einer Beistandschaft ist die Klage an das Bundesgericht zulässig, nicht hingegen die Beschwerde (E. 1-4). Parteien dieses Klageverfahrens sind die Kantone (E. 5). Kanton; Zuständigkeit; Erwachsenenschutz; Klage; Erwachsenenschutzbehörde; Kantons; Bundesgericht; Beschwerdeinstanz; Behörde; Kantone; Kompetenz; Verfahren; Recht; Verfügung; Kompetenzkonflikt; Kindes; Entscheid; Schaffhausen; Streitig; Kompetenzkonflikte; Kantonen; Vormundschaftsbehörde; Beistand; Wortlaut; Streitigkeit; Streitigkeiten; Beistandschaft; Wohnsitz
    81 II 413Berufung. 1. Streitwert (Art. 36 OG) bei Anfechtung eines Ehevertrags durch einen Erben (Erw. 1). 2. Können die Gegenbemerkungen der kantonalen Behörde (Art. 56 OG) tatsächliche Feststellungen im Sinne von Art. 63 Abs. 2 OG enthalten? (Erw. 5 Abs. 2.) Eheliches Güterrecht. 1. Zustimmung der Vormundschaftsbehörde zu einem während der Ehe abgeschlossenen Ehevertrag (Art. 181 Abs. 2 ZGB). Ortliche Zuständigkeit (Erw. 3 a). Wirkungen der von einer örtlich unzuständigen Behörde erteilten Zustimmung (Erw. 3 b). 2. Gütergemeinschaft. Ehevertragliche Zuweisung des ganzen Gesamtgutes an den überlebenden Ehegatten (Art. 226 Abs. 1 ZGB). Rechtsmissbrauch? (Erw. 4.) 3. Aufhebung einer im Ehevertrag getroffenen Abmachung durch Testament? (Erw. 5.) Ehevertrag; Vormundschaft; ändig; Traxel; Recht; Vormundschaftsbehörde; Ehevertrags; Vertrag; Genehmigung; Urteil; Ehegatten; Wohnsitz; Behörde; Zuständigkeit; Klage; önne; Testament; Berufung; örtlich; Franz; Regel; überlebenden; Altdorf; ültig; Bundesgericht; Vorinstanz; Behörden; Vertretungsbeistandschaft; önnen; Kanton