OR Art. 373 -

Einleitung zur Rechtsnorm OR:



Il codice delle obbligazioni svizzero è un codice giuridico centrale del diritto civile svizzero che disciplina i rapporti giuridici tra privati. Comprende cinque libri che trattano diversi aspetti del diritto contrattuale, del Diritto delle obbligazioni e del Diritto delle proprietà, tra cui L'origine, il contenuto e la risoluzione dei contratti, nonché la responsabilità per violazione del contratto e illeciti. Il codice delle obbligazioni è un Codice importante per L'Economia e la vita quotidiana in Svizzera, poiché costituisce la base di molti rapporti giuridici e contratti ed è in vigore dal 1912, adattandolo regolarmente agli sviluppi sociali ed economici.

Art. 373 OR dal 2024

Art. 373 Legge federale di complemento del Codice civile svizzero (OR) drucken

Art. 373 Ammontare della mercede a. A corpo

1 Se la mercede dell’opera fu preventivamente determinata a corpo, l’imprenditore è tenuto a compiere l’opera per detta somma e non ha diritto ad alcun aumento, quantunque abbia avuto maggior lavoro e maggiori spese di quanto aveva preveduto.

2 Qualora per altro delle circostanze straordinarie che non potevano essere prevedute o che erano escluse dalle previsioni ammesse da ambedue le parti al momento della stipulazione del contratto, impedissero o rendessero oltremodo difficile il compimento dell’opera, è in facolt del giudice di concedere secondo il suo prudente criterio un aumento del prezzo o la risoluzione del contratto.

3 Il committente deve sempre pagare la mercede intera, quantunque il compimento dell’opera abbia richiesto minor lavoro di quanto era stato preveduto.


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Art. 373 Legge federale di complemento del Codice civile svizzero (OR) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHHG220025ForderungAushub; Beklagten; Transport; Recht; Vertrag; Vertrags; Offerte; Leistung; Vergütung; Parteien; Abtransport; Einheitspreis; Rechnung; Lieferschein; Transporte; Klage; Beweis; Transportleistungen; Lieferscheine; Unternehmer; Betreibung; Findlinge; Unterschrift; Vertragsschluss; Behauptung; Werkvertrag; Baustelle; Einheitspreise
ZHLF220040BauhandwerkerpfandrechtBerufung; Berufungskläger; Berufungsbeklagte; Eintrag; Eintragung; Recht; Rechnung; Berufungsbeklagten; Bauhandwerkerpfandrecht; Grundbuch; Vorinstanz; Gesuch; Bauhandwerkerpfandrechts; Berufungsklägern; Liegenschaft; Verfahren; Erben; Wohnung; Forderung; Entscheid; Arbeit; Frist; Gericht; Zusammenhang; Beweis; Winterthur
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SOZKBER.2020.77-Berufung; Berufungsbeklagte; Berufungsbeklagten; Berufungskläger; Beweis; Klage; Kostenzusammenstellung; Beklagten; Liste; Excel-Liste; Vertrag; E-Mail; Recht; Klagebeilage; Zusatzleistung; Parteien; Betrag; Gericht; Vertragsgrundlage; Urteil; Apos; Auftrag; Zusatzleistungen; Preis
AGAGVE 2003 61AGVE 2003 61 S.258 2003 Verwaltungsgericht 258 [...] 61 Preisbewertung; Vorbehalte mit Kostenauswirkungen. - Vorbehalte bezüglich...ände; Unterneh; Unternehmer; Hinweis; Gauch; Einheit; Material; Einheitspreis; Mehrkosten; Einheitspreise; Bestellungsänderung; Umstände; Offert; Preis; Vorbe; Verwaltungsgericht; Vorbehalte; Sinne; Funde; Anbieter; Hinweise; Vergabebehörde; Strasse; Zufahrt; Ausschrei; önnen
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
143 III 545 (4A_125/2017)Art. 89 SIA-Norm 118; Art. 374 OR; Werkvertrag mit Pauschalpreis, Preisfestsetzung bei Änderungen. Gerichtliche Bestimmung des Preises für einseitige Bestellungsänderungen bei einem Werkvertrag mit Pauschalpreis, welcher der SIA-Norm 118 untersteht. Sinngemässe Anwendung von Art. 89 SIA-Norm 118 bei Nichteinigung der Parteien. Bemessung des Nachtragspreises (E. 4.4). SIA-Norm; Preis; Bestellungsänderung; Tragspreis; Pauschalpreis; Gericht; Tragspreise; Werkvertrag; Bauherr; Parteien; Preise; Unternehmer; Urteil; Minderpreis; Marktpreis; Vorinstanz; Leistung; Bestellungsänderungen; Ausführung; Vergütung; Marktpreise; Bauherrn; Einigung; Ermessen; Nichteinigung; Bundesgericht; Regie
135 III 1 (4A_299/2008)Art. 74 Abs. 2 lit. a BGG; Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung; Allgemeine Geschäftsbedingungen; Ungewöhnlichkeitsregel - Inhaltskontrolle. Voraussetzungen für das Vorliegen einer Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung (E. 1.3). Auslegung Allgemeiner Geschäftsbedingungen (E. 2). Ungewöhnlichkeit einer Klausel bejaht, die das Kündigungsrecht des Versicherungsnehmers ausschliesst, wenn das Versicherungsunternehmen den Vertrag aufgrund einer behördlichen Anordnung anpasst (E. 3). Vertrag; Versicherung; Vertrags; Kündigung; Kündigungsrecht; Recht; Klausel; Prämie; Anpassung; Prämien; Versicherungsvertrag; Versicherungsnehmer; Bundesgericht; Geschäftsbedingungen; Ungewöhnlichkeit; Anordnung; Rechtsfrage; Verträge; Deckung; Vertragsanpassung; Schweiz; Selbstbehalte