CPP Art. 353 - Contenuto e notificazione del decreto d’accusa

Einleitung zur Rechtsnorm CPP:



Art. 353 CPP dal 2024

Art. 353 Codice di procedura penale (CPP) drucken

Art. 353 Contenuto e notificazione del decreto d’accusa

1 Nel decreto d’accusa sono indicati:

  • a. l’autorit che lo ha emesso;
  • b. l’imputato;
  • c. i fatti contestati all’imputato;
  • d. le fattispecie penali realizzate;
  • e. la sanzione;
  • f. la revoca, motivata succintamente, dell’eventuale sospensione condizionale o della liberazione condizionale;
  • fbis. (1) il termine di cancellazione di un eventuale profilo del DNA;
  • g. le conseguenze in materia di spese e indennit ;
  • h. gli oggetti e valori patrimoniali dissequestrati o confiscati;
  • i. la possibilit di interporre opposizione e gli effetti di una mancata opposizione;
  • j. il luogo e la data della stesura;
  • k. il nome e la firma dell’estensore.
  • 2 Nel decreto d’accusa il pubblico ministero può decidere in merito a pretese civili qualora queste siano riconosciute dall’imputato o:

  • a. esse possano essere giudicate senza altre assunzioni di prove; e
  • b. il valore litigioso non ecceda 30 000 franchi. (2)
  • 3 Il decreto d’accusa è notificato per scritto e senza indugio alle persone e autorit legittimate a fare opposizione.

    (1) Introdotta dall’all. 1 n. 2 della LF del 17 dic. 2021, in vigore dal 1° ago. 2023 (RU 2023 309; FF 2021 44).
    (2) Nuovo testo giusta il n. I della LF del 17 giu. 2022, in vigore dal 1° gen. 2024 (RU 2023 468; FF 2019 5523).

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    Art. 353 Codice di procedura penale (StPO) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHSB190397Grobe Verletzung der Verkehrsregeln etc.Beschuldigte; Verkehr; Beschuldigten; Fahrzeug; -strasse; Verletzung; Urteil; Recht; Vorinstanz; Verkehrsregeln; Gefahr; Strassen; Geldstrafe; Busse; Verkehrsregelverletzung; Kreuzung; Gefährdung; Staatsanwalt; Berufung; Befehl; Verkehr; Staatsanwaltschaft; Verbindung; Gericht; Tatbestand; Sinne
    ZHUE190147EinstellungBeschwerdegegner; Statthalteramt; Bezirk; Hinwil; Bezirkes; Polizei; Verfügung; Einstellung; Verfahren; Beschwerdeführers; Zeugen; Kinder; Tatgeschehen; Recht; Einstellungsverfügung; Prozesskaution; Begründung; Keller; Obergericht; Kantons; Frist; Beschwerdeschrift; Vernehmlassung; Verfahren; Wesentlichen; Tatablauf
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    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    SOBKBES.2021.193-Einsprache; Befehl; Gültigkeit; Gericht; Solothurn; Verfügung; Beschwerdeführers; Befehls; Verfahren; Beschwerdekammer; Frist; Gericht; Obergericht; Solothurn-Lebern; Staatsanwaltschaft; Urteil; Recht; Nichteintreten; Amtsgerichtsstatthalterin; Obergerichts; Eingabe; Verfahrens; Kantons; Gültigkeitsprüfung; Beurteilung; Vorinstanz; Prüfung; Gehör; Ungültigkeit
    SGI/1-2013/168Entscheid Art. 39 Abs. 1, Art. 248 Abs. 3 und 4, Art. 249 Abs. 1 StG (sGS 811.1), Art. 19, Steuer; Angeklagte; Abzug; Mehrkosten; Veranlagung; Beruf; Woche; Steuerhinterziehung; Berufs; Verpflegung; Steuererklärung; Berufskosten; Wochenaufenthalt; Abzüge; Vorjahr; Fahrkosten; Gemeinde; Wegleitung; Steuerverkürzung; Befehl; ürzt:; Verfahren; Fahrten; Verschulden
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    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    145 IV 438 (6B_1321/2018)Art. 353 Abs. 1 lit. c-e, Art. 354 Abs. 1 lit. a und Abs. 3, Art. 355 Abs. 1 und 3, Art. 356 Abs. 1 StPO; Erlass eines neuen Strafbefehls nach Einsprache gegen den ersten Strafbefehl; Pflicht gegen den zweiten Strafbefehl erneut Einsprache zu erheben. Vom Erlass eines neuen Strafbefehls im Sinne von Art. 355 Abs. 3 lit. c StPO mit neuem Schuldspruch und/oder neuer Sanktion zu unterscheiden ist die gesetzlich nicht ausdrücklich vorgesehene Möglichkeit, den ursprünglichen Strafbefehl z.B. in Bezug auf die Sachverhaltsschilderung zu berichtigen oder zu ergänzen. Ein solches Vorgehen kann sich zwecks Vermeidung unnötiger Prozessleerläufe sowie im Interesse des Beschleunigungsgebots aufdrängen, da das Gericht verpflichtet ist, die Angelegenheit an die Staatsanwaltschaft zurückzuweisen, wenn die Sachverhaltsumschreibung im Strafbefehl den Anforderungen an eine Anklageschrift nicht genügt. Die beschuldigte Person ist nicht verpflichtet, gegen einen berichtigten bzw. inhaltlich ergänzten Strafbefehl mit identischem Schuldspruch und identischer Sanktion erneut Einsprache zu erheben, da die Staatsanwaltschaft damit materiell am ursprünglichen Strafbefehl festhält (E. 1.4 und 1.5). Befehl; Einsprache; Staatsanwaltschaft; Befehls; Sachverhalt; Urteil; Gericht; Recht; Verfahren; Sinne; Person; Erlass; Schuld; Sanktion; Schuldspruch; Beurteilung; Sachverhalts; Kantons; Schaffhausen; /oder; Verfahren; Anklage; Praxiskommentar; Berichtigung; Begründung
    145 IV 197 (6B_517/2018)Art. 410 Abs. 1 und Art. 68 Abs. 2 StPO; Übersetzung eines Strafbefehls. Die fehlende Übersetzung eines Strafbefehls ist weder Revisions- noch Nichtigkeitsgrund (E. 1). Befehl; Verfahren; Staatsanwaltschaft; Urteil; Verfahren; Rückführung; Recht; Revision; Tatsache; Übersetzung; Sachen; Befehls; Geldstrafe; Befehle; Verfahrens; Entscheid; Tatsachen; Person; Sinne; Verteidigung; Nichtigkeit; Verfahrens; Aufenthalt; Ersatzfreiheitsstrafe; Analphabetismus; Rückführungsverfahren; Vollzug; Kantons; Aufenthaltes; Obergericht

    Anwendung im Bundesstrafgericht

    BSGLeitsatzSchlagwörter
    BB.2024.50Bundes; Bundesanwaltschaft; Beschwerdekammer; Verfahren; Verfahrens; Verfahrensakten; «Photo; Detectors»; Verfügung; Recht; Befehl; Einziehung; Einsprache; Güter; Entscheid; Verwertung; Rechtsmittel; Zuständigkeit; Tribunal; Untersuchung; Person; Gerichtsschreiberin; Parteien; Rechtsanwältin
    BB.2023.205, BB.2023.206Bundes; Bundesanwaltschaft; Beschwerdekammer; Verfahren; Verfahrens; Verfahrensakten; «Photo; Detectors»; Verfügung; Recht; Befehl; Einziehung; Einsprache; Güter; Entscheid; Verwertung; Rechtsmittel; Zuständigkeit; Tribunal; Untersuchung; Person; Gerichtsschreiberin; Parteien; Rechtsanwältin

    Kommentare zum Gesetzesartikel

    AutorKommentarJahr
    Donatsch, Hans, Hansjakob, Lieber, Riklin Kommentar zur StPO2020
    Donatsch, Hans, Hansjakob, Lieber, Riklin Kommentar zur StPO2020