Codice di procedura civile (CPC) Art. 336

Zusammenfassung der Rechtsnorm CPC:



Art. 336 CPC dal 2025

Art. 336 Codice di procedura civile (CPC) drucken

Art. 336 Esecutività

1 Una decisione è esecutiva se:

  • a. (1) è passata in giudicato e il giudice non ne ha sospeso l’esecutività (art. 315 cpv. 4, 325 cpv. 2 e 331 cpv. 2); oppure
  • b. pur non essendo ancora passata in giudicato, è stata dichiarata eseguibile anticipatamente.
  • 2 A richiesta, il giudice che ha preso la decisione da eseguire ne attesta l’esecutività.

    3 Una decisione notificata senza motivazione scritta (art. 239) è esecutiva alle condizioni di cui al capoverso 1. (2)

    (1) Nuovo testo giusta il n. I della LF del 17 mar. 2023 (Migliorare la praticabilità e l’applicazione del diritto), in vigore dal 1° gen. 2025 (RU 2023 491; FF 2020 2407).
    (2) Introdotto dal n. I della LF del 17 mar. 2023 (Migliorare la praticabilità e l’applicazione del diritto), in vigore dal 1° gen. 2025 (RU 2023 491; FF 2020 2407).

    Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

    Wollen Sie werbefrei und mehr Einträge sehen? Hier geht es zur Registrierung.

    Art. 336 Codice di procedura civile (ZPO) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHRV230008VollstreckungGesuch; Gesuchs; Gesuchsteller; Gesuchsgegner; Grundstück; Rückschnitt; Gesuchstellers; Parteien; Beschwer; Verfahren; Hecke; Vergleich; Vollstreckung; Recht; Grundstücks; Buchshecke; Urteil; Vereinbarung; Vorinstanz; Entscheid; Grundstücksgrenze; Mäuerchen; Streit; Ersatzvornahme; Dispositiv; Vergleichs; Urteils; Höhe; Streitwert; üglich
    ZHPP220025Feststellung des Nichtbestehens einer Schuld (Art. 85a SchKG)Recht; Rechnung; Betreibung; Klage; Friedensrichter; Klagebewilligung; Rechtsmittel; Vorinstanz; Entscheid; Forderung; Stadt; Klagebewilligungen; Forderungen; Friedensrichteramt; Rechnungen; Gericht; Friedensrichterin; Obergericht; Urteil; Feststellung; SchKG; Beklagten; Verfahren; Zustellung; Verzug; Vollmacht; Identität; Mahnung
    Dieser Artikel erzielt 153 Einträge bei den Entscheiden. Wollen Sie mehr Einträge sehen?
    Hier geht es zur Registrierung.
    Wollen Sie werbefrei und mehr Einträge sehen? Hier geht es zur Registrierung.

    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    SOZKBES.2024.128-Recht; Gesuch; Rechtspflege; Rechtsöffnung; Gesuchs; Frist; Gericht; Verfügung; Entscheid; Beschwerdeführer; Urteil; Gesuchsgegner; Beschwerdeführers; Stellungnahme; Rechtsöffnungsbegehren; Rechtsvertreter; Eingabe; Thal-Gäu; Betreibung; Einreichung; Richter; Richteramt; Gewährung; Bundesgericht; Vertretung; Akten; Urkunde; Amtsgerichtspräsident
    SOZKBES.2024.129-Recht; Gesuch; Rechtspflege; Rechtsöffnung; Gesuchs; Frist; Gericht; Verfügung; Entscheid; Beschwerdeführer; Urteil; Gesuchsgegner; Beschwerdeführers; Stellungnahme; Rechtsöffnungsbegehren; Rechtsvertreter; Eingabe; Thal-Gäu; Betreibung; Einreichung; Richter; Richteramt; Gewährung; Bundesgericht; Vertretung; Akten; Urkunde; Amtsgerichtspräsident
    Wollen Sie werbefrei und mehr Einträge sehen? Hier geht es zur Registrierung.

    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    145 III 255 (5A_479/2018)Art. 132, 177, 291 ZGB; Art. 23, 26, 339 ZPO; örtliche Zuständigkeit für die Schuldneranweisung. Im Binnenverhältnis bestimmt sich die örtliche Zuständigkeit für die Schuldneranweisung nach Art. 23 ZPO (Art. 132 und 177 ZGB) bzw. nach Art. 26 ZPO (Art. 291 ZGB; E. 5.4). Der Gerichtsstand am Vollstreckungsort nach Art. 339 ZPO ist nicht massgebend (E. 5.5). Schuldner; Schuldneranweisung; Zivil; Gericht; GestG; Unterhalts; Vollstreckung; Bundes; Gerichtsstand; Schweiz; Kommentar; Anweisung; Schweizer; Urteil; Zuständigkeit; Wohnsitz; Schweizerische; Recht; Entscheid; Bundesgericht; Scheidung; Verfahren; Gesetzgeber; Eheschutz; Sinne; SchKG; SPYCHER
    131 III 243Vorrang des Bundesrechts; Pflicht zur Bezifferung des Rechtsbegehrens. Das Bundesrecht schreibt den Kantonen die Zulassung unbezifferter Rechtsbegehren in "Ermessensfällen" nur vor, wenn dem Gericht bei der Feststellung des erheblichen Sachverhalts ein Ermessen zukommt, nicht aber, wenn das materielle Bundesrecht dem Gericht nur bezüglich der Rechtsfolge Ermessen einräumt. Anwendung auf den Fall von Art. 336a Abs. 2 OR (E. 5). Recht; Ermessen; Rechtsbegehren; Bezifferung; Gericht; Bundesrecht; Forderung; Urteil; Sachverhalt; Kommentar; Berufung; Kantonen; Rechtsfolge; Betrag; Prozessrecht; Zivilprozessrecht; VOGEL; Ermessens; Rechtsbegehrens; Sachverhalts; Klage; Bundesgericht; Fällen; Beweisverfahren; Feststellung; Gewerbekammer; Parteikosten; Rechtsmittel

    Kommentare zum Gesetzesartikel

    AutorKommentarJahr
    Spühler, Droese, SchweizerBasler Kommentar Schweizerische Zivilprozessordnung2017
    Spühler, Droese, SchweizerBasler Kommentar Schweizerische Zivilprozessordnung2017