Art. 332 CPS de 2025
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Art. 332 (1)
(1) Abrogé par le ch. I 1 de la LF du 17 déc. 2021 sur l’harmonisation des peines, avec effet au 1er juil. 2023 (RO 2023 259; FF 2018 2889).Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.
Art. 332 (1)
(1) Abrogé par le ch. I 1 de la LF du 17 déc. 2021 sur l’harmonisation des peines, avec effet au 1er juil. 2023 (RO 2023 259; FF 2018 2889).Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
ZH | SB230279 | Nötigung etc. und Widerruf | Beschuldigte; Beschuldigten; Privatklägerin; Urteil; Berufung; Recht; Vorinstanz; Geldstrafe; Verteidigung; Sinne; Polizei; Nötigung; Tagessätze; Gericht; Anklage; Bezirksgericht; Staatsanwalt; Bezirksgerichts; Baustelle; Staatsanwaltschaft; Wohnung; Tagessätzen; Urteils; Entscheid; Verfahren; Kontakt; Rechtskraft; Hausfriedensbruch; Verhalten |
ZH | SB230061 | Verweisungsbruch etc. | Beschuldigte; Verteidigung; Beschuldigten; Rucksack; Berufung; Verfahren; Urteil; Vorinstanz; Freiheitsstrafe; Geschädigte; Verteidigerin; Gericht; Recht; Entscheid; Aneignung; Entschädigung; Geschädigten; Verweis; Berufungsverfahren; Dispositiv; Verweisungsbruch; Punkt; Bundesgericht; Sinne; Dispositivziffer; Schweiz; Lande |
BGE | Regeste | Schlagwörter |
117 IV 475 | Art. 18 Abs. 3 in Verbindung mit Art. 24 lit. f und 25 MSchG; Art. 13 lit. b aUWG; Strafbarkeit des Täters nach dem aUWG bei Verjährung der Widerhandlung gegen das MSchG. Art. 18 Abs. 3 in Verbindung mit Art. 24 lit. f und 25 MSchG ist gegenüber Art. 13 lit. b aUWG lex specialis (E. 1). Nach Eintritt der Verjährung in bezug auf die Widerhandlung gegen das MSchG kann der Täter nach dem aUWG bestraft werden, wobei die mildere Strafe gemäss MSchG nicht überschritten werden darf (E. 3). | MSchG; Verjährung; Widerhandlung; Täter; Verbindung; Verjährungsfrist; Urteil; Vergehen; Eintritt; Bundesgesetz; Franken; Bestrafung; Verletzung; Gefängnis; Recht; Tötung; Kantons; Täters; Uhren; Herkunft; Busse; Gesetzes; Gallen; Nichtigkeitsbeschwerde; Gerichtskommission; Schutz |
85 IV 189 | Nichtanzeigen eines Fundes. Art. 332 StGB. - Irrige Vorstellung über den Sachverhalt. Art. 19 StGB. 1. Die Übertretung nach Art. 332 StGB kommt nur in Frage, wenn nicht das Vergehen des Art. 141 StGB (Fundunterschlagung) begangen worden ist, oder wenn der Täter mangels Strafantrages nicht wegen dieses Vergehens verfolgt werden kann (Erw. 1). 2. Der Nichtanzeige eines Fundes (Art. 332 StGB) macht sich nur schuldig, wer vorsätzlich den Fund einer verlorenen (Art. 720 ZGB) oder das Vorfinden einer gemäss Art. 725 Abs. 1 ZGB in seinen Gewahrsam gelangten Sache nicht anzeigt (in Missachtung von Art. 720 Abs. 2/725 Abs. 1 ZGB). - Nimmt der Finder irrigerweise an, die Sache sei vom Eigentümer aufgegeben worden und daher herrenlos, so liegt vorsätzliche und damit strafbare Übertretung nicht vor (Art. 19 StGB) (Erw. 2). | Fundes; Fundunterschlagung; Anzeige; Luzern; Übertretung; Nichtanzeige; Hunziker; Sachverhalt; ätzlich; Eigentümer; Sachen; Amtsgericht; Beschuldigte; Anzeige; Urteil; Bucher; Nichtanzeigen; Vergehen; Sinne; ätzliche; Hause; Kehricht; Luzern-Stadt; Nichtanzeigens; Staat; Kassationshof; Staatsanwaltschaft; Vorstellung; Antrages; Vergehens |
Autor | Kommentar | Jahr |
Schweizer, Trechsel, Pieth | Praxis, 4. Aufl., Zürich | 2021 |
Schweizer, Trechsel, Pieth | Praxis, 4. Aufl., Zürich | 2021 |