Loi fédérale sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP) Art. 301

Zusammenfassung der Rechtsnorm LP:



Art. 301 LP de 2025

Art. 301 Loi fédérale sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP) drucken

Art. 301 Convocation de l’assemblée des créanciers

1 Lorsque le projet de concordat a été établi, le commissaire convoque par publication l’assemblée des créanciers, et les avise qu’ils peuvent prendre connaissance des pièces pendant les vingt jours qui précèdent l’assemblée. Celle-ci ne peut avoir lieu qu’un mois au plus tôt après la publication.

2 Le commissaire adresse par pli simple un exemplaire de la publication à tous les créanciers connus. (1)

(1) Nouvelle teneur selon le ch. I de la LF du 21 juin 2013, en vigueur depuis le 1er janv. 2014 (RO 2013 4111; FF 2010 5871).

Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

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Art. 301 Loi fédérale sur la poursuite pour dettes et la faillite (SchKG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
VDHC/2018/649été; Appel; ’appel; ’il; Appelant; ’appelant; écis; ’au; était; édure; écision; énal; énale; Instruction; ’Etat; Audience; éposé; émoin; ’instruction; écembre; LRECA; ’est; édé
SOZKBES.2020.123Bestätigung des NachlassvertragesGläubiger; Gläubigerversammlung; Lassvertrag; Entscheid; Sachwalter; Bestätigung; Sachwalterin; SchKG; Konkurs; Beschwerde; Forderung; Lassgericht; Schuldbetreibung; Recht; Urteil; Lassstundung; Lassverfahren; Nichtigkeit; Verfahren; Lassvertrags; Voraussetzungen; Lassvertrages; Frist; Lassrichter; Schuldner; ündet

Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHVB170001Aufsichtsbeschwerde gegen das Urteil eines BezirksgerichtsAufsicht; Aufsichts; Aufsichtsbeschwerde; Obergericht; Rechtsmittel; Obergerichts; Verwaltungskommission; Urteil; Verfahren; Gläubiger; Aufsichtsbehörde; Entscheid; Sachwalterin; Rekurs; Kantons; Beschwerdegegner; Hinwil; SchKG; Bezirksgericht; Lassvertrag; Lassrichterin; Hauser/Schweri/Lieber; Geschäfts-Nr; Oberrichterin; Justizperson; Gerichtsschreiberin; Heuberger; Golta
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
107 III 40Nachlassvertrag; Art. 305 Abs. 2 SchKG. Bei der Schätzung des Pfandausfalls, um den sich der Gesamtbetrag der für die Berechnung des Summenmehrs in Betracht fallenden Forderungen erhöht, ist nicht auf den sogenannten Fortführungswert, sondern auf den Verkehrswert der Pfandgegenstände abzustellen, d.h. auf den Wert, der bei einer Veräusserung dieser Gegenstände mutmasslich erzielt werden kann. Pfand; Forderung; Lassvertrag; SchKG; Fortführungswert; Obergericht; Konkurs; Schätzung; Verkehrswert; Pfandausfall; Aktiven; Betracht; Forderungen; Pfandgegenstände; Schuldner; Gläubiger; Pfandverwertung; Bankverein; Berechnung; Entscheid; Deckung; Auffassung; Beurteilung; Ermittlung; Forderungsbetrag; Bewertung; Lassvertrages; Urteil
105 II 321Stiftungsaufsicht; Art. 84 ZGB. 1. Art. 84 Abs. 1 ZGB gilt nur für Stiftungen, die eindeutig einem einzigen Gemeinwesen angehören. Bezüglich jener Stiftungen, die sich ihrer Bestimmung nach auf mehrere Gemeinden erstrecken, wozu in der Regel die Personalfürsorgestiftungen gehören, enthält das Gesetz eine Lücke. Diese ist in dem Sinne auszufüllen, dass es Sache des kantonalen Rechts ist, die Aufsicht über diese Stiftungen dem Kanton, einem Bezirk oder einer Gemeinde zuzuweisen (E. 3). 2. Die Aufsichtsbehörde darf ein Stiftungsorgan in Anwendung von Art. 84 Abs. 2 ZGB nur abberufen, wenn die Zweckverwendung des Stiftungsvermögens beeinträchtigt oder gefährdet ist und andere, weniger einschneidende Massnahmen nicht zum Ziele führen. Ein Verschulden des Stiftungsorgans ist nicht notwendige Voraussetzung für die Abberufung (E. 5). Stiftung; Stiftungsrat; Gemeinde; Kanton; Aufsicht; Stiftungen; Gemeinden; Abberufung; Bundes; Stiftungsrates; Gemeinwesen; Personal; Personalfürsorgestiftung; Stifterfirma; Regierungsrat; Kantone; Kantons; Thurgau; Personalfürsorgestiftungen; Finanzdepartement; Regel; Bezirk; Forderung; Bundesgericht; RIEMER; Zweck; Entscheid