Loi fédérale complétant le Code civil suisse (OR) Art. 281

Zusammenfassung der Rechtsnorm OR:



Le code Suisse des obligations est un code juridique central du droit civil suisse qui régit les relations juridiques entre particuliers. Il comprend cinq livres couvrant divers aspects du droit des contrats, du droit de la dette et du droit des biens, y compris l'origine, le contenu et la résiliation des contrats, ainsi que la responsabilité en cas de rupture de contrat et de délit. Le code des obligations est un code important pour L'économie et la vie quotidienne en Suisse, car il constitue la base de nombreux rapports juridiques et contrats et est en vigueur depuis 1912, étant régulièrement adapté aux évolutions sociales et économiques.

Art. 281 OR de 2025

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Art. 281 Paiement du fermage et des frais accessoires 1. En général

1 Le fermier doit payer le fermage et, le cas échéant, les frais accessoires à la fin de chaque année de bail, mais au plus tard à l’expiration du bail, sauf convention ou usage local contraires.

2 En ce qui concerne les frais accessoires, l’art. 257a est applicable.


Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

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Art. 281 Loi fédérale complétant le Code civil suisse (OR) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHNG120002Forderung aus MietverhältnisBerufung; Vorinstanz; Berufungskläger; Recht; Urteil; Berufungsbeklagte; Entscheid; Kammer; Begründung; Verjährung; Rechtsmittel; Gericht; Beweis; Rückweisungsbeschluss; Erwägungen; Forderung; Berufungsbeklagten; Berufungsklägers; Verfahren; Beschluss; Verweis; Parteien; Klage; Auffassung; Nebenkosten; Teilbetrag; Widerklage; Hauptklage
SZZK2 2017 35Ausweisung (landwirtschaftliche Pacht)Berufung; Pacht; Berufungsgegner; Pachtzins; Berufungsführerin; Recht; Zahlung; Vi-act; Pachtzinse; Vereinbarung; Parteien; Sachverhalt; Gesuch; Verfahren; Verhältnis; Verhältnisse; Ziffer; Pachtverhältnis; KG-act; Berufungsgegners; Kündigung; Pachtzinses; Vorinstanz; Rechtsschutz; Ausweisung; Sinne; Kantonsgericht; Fällen; Gericht

Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
119 Ib 148Umfang der Enteignung von Rechten des Pächters eines landwirtschaftlichen Grundstückes. Der Pächter eines für öffentliche Zwecke beanspruchten Grundstücks kann sich im enteignungsrechtlichen Entschädigungsverfahren nur insoweit auf ein Pachterstreckungsrecht berufen, als ihm dieses gegenüber dem Verpächter zugestanden hätte. Pacht; Pächter; Entschädigung; Recht; Enteignung; Verpächter; Grundstück; Pachtdauer; Zweck; Zwecke; Erstreckung; Pächters; Rechte; Bundesgesetz; Schaden; Anspruch; Pachtvertrag; Pachtverhältnis; Pachterstreckung; Enteigner; Vertrag; Schätzungskommission; Bundesgesetzes; Ertragsausfall; Mieter; Zeitpunkt; Bundesrat; äuerlichen
112 II 235Art. 119, Art. 281ter OR. Unmöglichkeit der Erfüllung eines Unterpachtvertrags infolge Verkaufs des Pachtgrundstücks zur Selbstbewirtschaftung durch den Erwerber. Schadenersatzanspruch des Unterpächters. Der Pächter ist trotz der von ihm nicht zu vertretenden Unmöglichkeit der Leistung zum Ersatz des Schadens des Unterpächters verpflichtet, wenn er seinerseits einen gleichen Ersatzsanspruch gegen den Verpächter besitzt (E. 4). Schaden; Ersatz; Unterpacht; Schadenersatz; Anspruch; Abtretung; Recht; Schuldner; Urteil; Unterpachtvertrag; Schadenersatzanspruch; Leistung; Pachtvertrag; Parteien; Vergleich; Pachtobjekte; Beklagten; Ersatzanspruch; Gläubiger; Berufung; Unmöglichkeit; Erwerber; Pächter; Schadens; Klage; Obergericht

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
Schweizer Kommentar zur Schweizerischen Zivilprozessordnung2010
Schweizer Kommentar zur Schweizerischen Zivilprozessordnung2010