146 V 28 (9C_249/2019) | Art. 53d Abs. 1 BVG ; Art. 27h Abs. 1 BVV 2 in der vom 1. Januar 2005 bis 31. Mai 2009 geltenden Fassung; Teilliquidation; Anspruch auf Wertschwankungsreserven. Eine (anschluss-)vertragliche Regelung, die bei einer Teilliquidation (mit Stichtag 31. Dezember 2006) eine Teilung der Wertschwankungsreserven unabhängig von der Art der übertragenen Mittel - mithin auch bei Barabgeltung - vorsieht, verletzt weder aArt. 27h BVV 2 noch das Gleichbehandlungsgebot (E. 4.3 und 4.4). | Wertschwankungsreserven; Vorsorge; Anspruch; Teilliquidation; Pensionskasse; Abgangsbestand; Anschlussvertrag; Vorsorgeeinrichtung; Ansprüche; Recht; Wortlaut; Regelung; Punkt; Entscheid; Abgangsbestands; Revision; Schwankungsreserven; Urteil; Gleichbehandlungsgebot; BVG-Revision; Stichtag; Rückstellungen; Vorsorgeeinrichtungen; Bundesgericht; Vorinstanz; Risiken; Stiftung |