Legge federale sull’assicurazione malattie (LAMaI)

Zusammenfassung der Rechtsnorm LAMaI:



Art. 24 LAMaI dal 2025

Art. 24 Legge federale sull’assicurazione malattie (LAMaI) drucken

Art. 24 Catalogo delle prestazioni Principio

1 L’assicurazione obbligatoria delle cure medico-sanitarie assume i costi delle prestazioni definite negli articoli 25–31, secondo le condizioni di cui agli articoli 32–34.

2 Le prestazioni assunte sono collegate alla data o al periodo di trattamento. (1)

(1) Introdotto dall’all. n. 2 della L del 26 set. 2014 sulla vigilanza sull’assicurazione malattie, in vigore dal 1° gen. 2016 (RU 2015 5137; FF 2012 1623).

Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2025 in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 24 Legge federale sull’assicurazione malattie (KVG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SOVSBES.2020.25Krankenversicherung KVGOperation; Katarakt; FLACS; Linse; Leistung; Kapsel; Behandlung; Kranken; Katarakt-Operation; Laser; Studie; Kataraktoperation; Methode; Sekunden; Leistungen; Massnahme; Zweckmässig; Skalpell; Erfolg; Krankenpflegeversicherung; Femto-Sekundenlaser; Zweckmässigkeit; Hornhautendothels
SOVSBES.2020.17Krankenversicherung KVGKostenbeteiligung; Kostenbeteiligungen; Recht; Prämien; Betreibung; Betrag; Bundesgericht; Krankenpflegeversicherung; Rechnung; Rechtsöffnung; Franchise; Spital; Person; Selbstbehalt; Zahlung; Urteil; Rechtsvorschlag; Prämienrechnung; Präsident; Versicherungsgericht; Beschwerdeführers; Versicherer; Bundesgerichts; Groupe; Mutuel; Krankenversicherung; Betreibungsamtes; Akten; Verfügung; Einsprache
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SOVSBES.2023.181-Liposuktion; Lipödem; Krankheit; Leistung; Bereich; Behandlung; Unterschenkel; VA-Nr; Massnahme; Beschwerden; Voraussetzung; Recht; Eingriff; Facharzt; Voraussetzungen; Bundesgericht; Leistungs; Kostengutsprache; Chirurgie; Massnahmen; Krankheitswert; Kostenübernahme; Leiden; Urteil
SOVSBES.2022.36-Spital; Behandlung; Leistung; Apos; Aufenthalt; Person; Atupri; Rechnung; Kanton; Beschwerdeführers; Entscheid; Klinik; Pflege; Verwaltungsgericht; Krankheit; Akutspital; Versicherungsgericht; Kantons; Solothurn; Unterbringung; Selbstbehalt; Leistungen; Recht; Akten; Verfahren; Betrag; Spitalbeitrag; ärztlich
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
147 II 248 (2C_404/2020)
Regeste
Art. 9 Abs. 2 lit. h StHG ; Behandlung und Unterbringung in einem ausserkantonalen Nicht-Listenspital (Privatspital), ohne dass der Wohnsitzkanton eine Kostengutsprache geleistet hat. System der obligatorischen Krankenpflegeversicherung und Umfang der Übernahme von Kosten der ärztlichen bzw. der durch ein Spital erbrachten Heilbehandlung (E. 2.3).
Spital; Behandlung; Abzug; Krankheit; Leistung; Krankheits; Urteil; Person; Kanton; Grund; Recht; Abteilung; Unfall; Zusatzversicherung; Abzüge; Personen; Kranken; Unfallkosten; Versicherung; Grundversicherung; Spitalliste; Kantons; Kreisschreiben; Patient; Entscheid
145 V 116 (9C_744/2018)Art. 25 Abs. 1 und 2 lit. a und e sowie Art. 32 Abs. 1 KVG; Voraussetzung der Wirtschaftlichkeit für die Kostenübernahme bei einer Hospitalisation. In der bundesgerichtlichen Rechtsprechung wurde nie eine absolute Obergrenze der zu Lasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung gehenden Kosten festgelegt und insbesondere nie die QALY-Methode für massgebend erklärt (E. 5.4). Die Voraussetzung der Wirtschaftlichkeit kann nicht dadurch in Frage gestellt werden, dass der nach einer Vielzahl von medizinischen Vorkehren aufgelaufene Gesamtbetrag pauschal beanstandet wird (E. 6.2). Solange die im Rahmen der Spitalbehandlung vorgenommenen einzelnen Massnahmen die Voraussetzungen der Wirksamkeit, Zweckmässigkeit und Wirtschaftlichkeit erfüllen, besteht eine unbeschränkte Leistungspflicht der obligatorischen Krankenpflegeversicherung. Eine pauschale Kostenbegrenzung im Sinne einer Rationierung der Leistungen ist im KVG nicht vorgesehen (E. 6.3). Spital; Wirtschaftlichkeit; Leistung; Behandlung; Massnahme; Recht; Bundesgericht; Vivao; Sympany; Zweck; Leistungen; Wirksam; Verhältnis; Medikament; Urteil; Voraussetzung; Rechtsprechung; Krankenpflegeversicherung; Massnahmen; Wirksamkeit; Zweckmässigkeit; Lebens; Betrag; Entscheid; Gesundheit; Leistungspflicht; Verhältnismässigkeit; Spitalaufenthalt

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
C-6243/2014SpezialitätenlisteArzneimittel; Preis; Indikation; BVGer; Behandlung; Überprüfung; Wirtschaftlichkeit; Vorinstanz; Vergleich; Arzneimittels; Medikament; Innovationszuschlag; Toleranzmarge; Wechselkurs; Recht; Spezialitäten; Aufnahmebedingungen; Therapie; Wirkungsweise; Leistung; Urteil; Verfügung; Krankheit
C-1124/2013SpezialitätenlistePreis; Arzneimittel; Bundes; Recht; Zulassung; Überprüfung; Ausland; Zulassungsinhaberin; Wirtschaftlichkeit; Vorinstanz; Schweiz; BVGer; Vergleich; Bundesverwaltung; Verfügung; Bundesverwaltungsgericht; Verfahren; Preise; Gamme; Quot;; Preissenkung; Arzneimittels; Referenzländer; Begründung; Leistung