LCart Art. 23 - Tâches du secrétariat

Einleitung zur Rechtsnorm LCart:



Art. 23 LCart de 2023

Art. 23 Loi sur les cartels (LCart) drucken

Art. 23 Tâches du secrétariat

1 Le secrétariat prépare les affaires de la commission, mène les enquêtes et prend, avec un membre de sa présidence, les décisions de procédure. Il fait des propositions la commission et exécute ses décisions. Il traite directement avec les intéressés, les tiers et les autorités.

2 Le secrétariat établit des préavis (art. 46, al. 1) et conseille les services officiels et les entreprises sur des questions se rapportant l’application de la loi.


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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
135 II 60 (2C_292/2008)Art. 26-30, Art. 49a Abs. 1 und Abs. 3 lit. a sowie Art. 39 KG, Art. 25 VwVG; Gesuch um Erlass einer (Feststellungs-)Verfügung im Melde- und Widerspruchsverfahren bezüglich direkter kartellrechtlicher Sanktionen. Das Melde- und Widerspruchsverfahren nach Art. 49a Abs. 3 lit. a KG ist ein kartellrechtliches Sonderverfahren, das zu keinem eigenständigen Entscheid über die Zulässigkeit eines gemeldeten wettbewerbsrelevanten Verhaltens führt; es soll als Vorverfahren sui generis den Betroffenen in Konkretisierung der offen formulierten Gesetzesgrundlage eine eigene Einschätzung der Zulässigkeit der gemeldeten Wettbewerbsbeschränkung erlauben (E. 2-3.2). Zwar lässt Art. 25 Abs. 1 VwVG auch Feststellungsverfügungen über Rechte und Pflichten zu, die auf einem sich erst zukünftig verwirklichenden Sachverhalt beruhen; die entsprechende Regelung findet im Verfahren von Art. 49a Abs. 3 lit. a KG indessen keine Anwendung, soweit damit ein Entscheid im Sinne von Art. 30 KG vorweggenommen werden soll (E. 3.3). Wettbewerb; Wettbewerbs; Sanktion; Verfahren; Wettbewerbskommission; Recht; Verhalten; Verhaltens; Kartellgesetz; Unternehmen; Meldung; Widerspruch; Feststellung; Sekretariat; Untersuchung; Sanktionen; Widerspruchs; Verhaltensweise; Bundes; Wettbewerbsbeschränkung; Melde; Widerspruchsverfahren; Sachverhalt; Entscheid; Zulässigkeit; Vorabklärung; Abrede
110 II 220Art. 44 ff. und Art. 60 Abs. 1 lit. a und c OG. Beurteilt die Vorinstanz eine öffentlichrechtliche Streitigkeit zu Unrecht nach Bundeszivilrecht (hier: nach Kartellrecht), so ist auf die Berufung nicht einzutreten. Eine Aufhebung des Urteils und Rückweisung zur neuen Entscheidung ist nicht möglich. Berufung; Recht; Bewilligung; Urteil; Bundesgericht; Versorgung; Streitigkeit; Versorgungsgebiet; Hausinstallationen; Bundesrecht; Entscheid; Zivilsache; Rechtsprechung; Energie; Elektrizitätswerk; Bündner; Oberland; Livers; Vorinstanz; Kartellrecht; Rückweisung; Ausführung; Installationen; Gesuch; Kantonsgerichtsausschuss; Klage; Richter; Voraussetzung

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
B-1471/2016UnternehmenszusammenschlüsseMeldepflicht; Recht; Markt; Zusammenschluss; Verfügung; Vorinstanz; Vorinstanzen; Verfahren; Prüfung; Bundes; Sekretariat; Online-; Vermittlung; Märkte; Gebühr; Zusammenschlussvorhaben; Unternehmen; Rechnung; Feststellung; Werbung; Bundesverwaltung; Tageszeitung; Bundesverwaltungsgericht; Tageszeitungen
B-4720/2019Missbrauch einer marktbeherrschenden StellungVerfügung; Sekretariat; Recht; Verfahren; Bundes; Anträge; Sekretariats; Verfahrens; Quot;; Urteil; Swatch; Group; Entscheid; Vorinstanz; Sinne; Nivarox; UHLMANN; Untersuchung; Nichteintreten; Behörde; Nichtigkeit; Verfügungen; MÜLLER; Assortiments; Begehren; Praxis; Bundesverwaltungsgericht; Verfügungsbegriff