DO Art. 204 -

Einleitung zur Rechtsnorm DO:



Art. 204 Dretg d’obligaziuns (DO) drucken

Art. 204 Procedura tar la vendita a distanza

1 Sche la chaussa che vegn spedida d’in auter lieu vegn contestada e sch’il vendider n’ha betg in represchentant al lieu da la retschavida, è il cumprader oblig da procurar che la chaussa vegnia conservada ad interim; el na dastga betg senza auter respedir la chaussa al vendider.

2 El duai laschar constatar immediatamain il causal, cas cuntrari sto el cumprovar che las mancanzas pretendidas eran avant maun gia il mument che la chaussa è vegnida retschavida.

3 Sch’igl exista il privel che la chaussa ch’è vegnida spedida pudess ir spertamain en malura, ha il cumprader il dretg ed è – uschenavant ch’ils interess dal vendider pretendan quai – oblig da la laschar vender cun la cooperaziun dals uffizis cumpetents dal lieu, nua che la chaussa sa chatta; el ha dentant da communitgar quai uschè svelt sco pussaivel al vendider, per evitar da stuair indemnisar eventuals donns.


Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

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Art. 204 Dretg d’obligaziuns (OR) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHRU180016Kündigungsschutz / AnfechtungRecht; Vorinstanz; Verschiebung; Gericht; Verfahren; Verhandlung; Schlichtungsverfahren; Verschiebungsgesuch; Schlichtungsbehörde; Abschreibung; Beschwerdegegner; Entscheid; Schlichtungsverhandlung; Vorladung; Herrn; Lässigkeit; Kündigung; Eingabe; Verfügung; Säumnis; Vertretung; Verhandlungstermin; Vertreter; Parteien; Bundesgericht; Rechtsanwalt; ültig
ZHLF170005Vorsorgliche BeweisführungBerufung; Beweis; Berufungsklägerin; Berufungsklägerinnen; Recht; Berufungsbeklagte; Vorinstanz; Verfügung; Erblasserin; Gesuch; Beweismittel; Beweisführung; Interesse; Verfahren; Parteien; Gericht; Entscheid; Zeugen; Person; Pfäffikon; Gesuchs; Adresse; Berufungsbeklagten; Hauptprozess

Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
96 II 266Nichtigkeitsbeschwerde in Zivilsachen. Art. 68 Abs. 1 OG. Die beim Appellationshof des Kantons Bern eingereichte Nichtigkeitsklage gegen die im summarischen Verfahren getroffenen Entscheide des Gerichtspräsidenten im Kanton Bern ist keinordentliches Rechtsmittel. Nicht der Entscheid des Appellationshofes, sondern jener des Gerichtspräsidenten ist somit der letztinstanzliche im Sinne des Art. 68 Abs. 1 OG (Erw. 1). Werkvertrag. Art. 367 Abs. 2 OR. Ortliche Zuständigkeit des Richters zur Ernennung von Sachverständigen (Erw. 2 und 3). Entscheid; Gerichtspräsident; Gerichtspräsidenten; Recht; Sinne; Sachverständige; Gesuch; Beweisführung; Appellation; LEUCH; Oberhasli; Bundesgericht; Prüfung; Zuber; Nichtigkeitsbeschwerde; Werkes; Ablieferung; Urteil; Heimgartner; Appellationshof; Nichtigkeitsklage; Entscheide; Kanton; Zuständigkeit; Massnahme; Hauri; Verfahren; Grundstück
87 I 53Verzicht auf den durch Art. 59 BV gewährleisteten Gerichtsstand des Wohnortes durch 1. Gerichtsstandsklausel: Wann liegt im Hinweis auf allgemeine Geschäftsbedingungen, die eine Gerichtsstandsklausel enthalten (hier: SIA-Normen), ein gültiger Verzicht auf den Wohnsitzrichter? (Erw. 3 a). Wann begründet ein Vertrag oder die Satzung eines Verbandes einen Gerichtsstand zugunsten Dritter? (Erw. 3 b). 2. vorbehaltlose Einlassung auf den Rechtsstreit: Wer sich am ausserhalb seines Wohnortes gelegenen Ort, wo sich ein Beweisobjekt befindet, auf ein Verfahren zur Sicherstellung gefährdeter Beweise einlässt, verzichtet damit für die später gegen ihn erhobene Forderungsklage nicht auf die Garantie des Art. 59 BV (Erw. 4). Gericht; Gallen; Beweis; Verzicht; Koller; Bezirksgericht; Gerichtsstand; Vertrag; Einlassung; Recht; Garantie; Beruf; Richter; Beschwerdegegner; Expertise; Vertrags; Urteil; Mitglied; Klage; Wohnort; Normalien; Verein; ändig; äter; önliche; Wille; Rechtsstreit; ängig; Wohnortes; Isolierung

Anwendung im Bundesstrafgericht

BSGLeitsatzSchlagwörter
BB.2018.51Verwertung beschlagnahmter Gegenstände (Art. 266 Abs. 5 StPO). Verfahrenshandlung der Strafkammer (Art. 20 Abs. 1 lit. a i.V.m. Art. 393 Abs. 1 lit. b StPO).Liegenschaft; Kammer; Verkauf; Verfügung; Recht; Verwertung; Bundesstrafgericht; Unterhalt; Urteil; Bundesstrafgerichts; Bundesgericht; Wertverminderung; Verfahren; Güter; Bundesanwaltschaft; Basel; Apos;; Sinne; Ehegatten; Beschwerdekammer; Vorsitz; Vorinstanz; Vorsitzende; Entscheid; Beschlag; Ehevertrag; Verfahrens

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
Schweizer, Egli Kommentar zur Schweizerischen Zivilprozessordnung2015
Sutter-Somm, Hasenböhler, Leuenberger, Schweizer Kommentar zur Schweizerischen Zivilprozessordnung2013