CPS Art. 195 -

Einleitung zur Rechtsnorm CPS:



Art. 195 CPS de 2025

Art. 195 Code pénal suisse (CPS) drucken

Art. 195 Exploitation de l’activité sexuelle Encouragement à la prostitution (1)

Est puni d’une peine privative de liberté de dix ans au plus ou d’une peine pécuniaire quiconque:

  • a. pousse un mineur à la prostitution ou favorise la prostitution de celui-ci dans le but d’en tirer un avantage patrimonial;
  • b. pousse autrui à se prostituer en profitant d’un rapport de dépendance ou dans le but d’en tirer un avantage patrimonial;
  • c. porte atteinte à la liberté d’action d’une personne qui se prostitue en la surveillant dans ses activités ou en lui en imposant l’endroit, l’heure, la fréquence ou d’autres conditions;
  • d. maintient une personne dans la prostitution.
  • (1) Nouvelle teneur selon l’annexe ch. I de l’AF du 27 sept. 2013 (Conv. de Lanzarote), en vigueur depuis le 1er juil. 2014 (RO 2014 1159; FF 2012 7051).

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    Art. 195 Code pénal suisse (StGB) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHSB220300Menschenhandel etc.äger; Privatkläger; Privatklägerin; Beschuldigte; Beschuldigten; Anklage; Aussage; Anklageziffer; Sinne; Verteidigung; Vorinstanz; Staatsanwalt; Einvernahme; Staatsanwaltschaft; Aussagen; Recht; Handlung; Urteil; Prostitution; Handlungen; Berufung; Polizei; ürfe
    ZHSB210306Förderung der Prostitution etc. und WiderrufBeschuldigte; Privat; Privatkläger; Privatklägerin; Beschuldigten; Kunde; Kunden; Escort; Model; Inserat; Aussage; Geldstrafe; Staat; Vorinstanz; Gericht; Kontakt; Tagessätze; Aussagen; Termin; Berufung; Geburtstag; Recht
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    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    SOSTBER.2022.5-Beschuldigte; Privatkläger; Privatklägerin; Beschuldigten; Apos; Staat; Studio; Recht; Aussage; Urteil; Arbeit; Drogen; Prostitution; Aussagen; Kunde; Förderung; Beruf; Berufung; Forderung; Gramm
    SOSTBER.2022.47-Beschuldigte; Privatklägerin; Apos; Recht; Beschuldigten; Urteil; Staat; Urteils; Beruf; Prostitution; Berufung; Täter; Freiheit; Freiheitsstrafe; Gericht; Körper; Körperverletzung; Geldstrafe; Ziffer; Beweis; Vorinstanz; Bargeld; Förderung; Geschädigte; Verfahren; Gerichtskasse; Schaden; üglich
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    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    140 II 460 (2C_772/2013)Art. 4 FZA in Verbindung mit Art. 6 und 12 Abs. 1 Anhang I FZA; Art. 10 Abs. 4c in Verbindung mit Abs. 1b Unterabs. 2 sowie Abs. 2b Unterabs. 2 FZA; Art. 16 Abs. 2 FZA; Prostitution; Zulassung zum Arbeitsmarkt; selbstständige und unselbstständige Erwerbstätigkeit im Anwendungsbereich der Übergangsbestimmungen des FZA. Übergangsrechtliche Höchstzahlen und Vorzugsregelungen für inländische Arbeitnehmer gegenüber unselbstständig Erwerbstätigen aus Bulgarien und Rumänien (E. 3). Hat die Erwerbstätigkeit einer Prostituierten in einem sog. Club als selbstständige oder unselbstständige Erwerbstätigkeit im Sinne des FZA zu gelten (E. 4)? Kriterien zur Bestimmung der Art der Tätigkeit nach der Rechtsprechung des EuGH und nach dem nationalen Recht (E. 4.1 und 4.2). Prüfung der Kriterien anhand der konkreten Ausgestaltung der Tätigkeit im Club (E. 4.3). Arbeit; Erwerbstätigkeit; Urteil; Arbeitnehmer; Randnr; Aufenthalt; Prostituierte; Sinne; Recht; Schweiz; Unterabs; Erwerbstätige; Arbeitsmarkt; Kantons; Bulgarien; Rumänien; Bewilligung; Vorinstanz; Urteile; Clubs; Migration; Verbindung; Sachverhalt; Ausländer
    137 IV 159 (6B_39/2011)Beschäftigung von Ausländerinnen, die nicht berechtigt sind, in der Schweiz zu arbeiten (Art. 117 Abs. 1 AuG); Verschaffen einer illegalen Erwerbstätigkeit (Art. 116 Abs. 1 lit. b AuG). Der Geschäftsführer eines Etablissements, der für dessen Infrastruktur zuständig ist und entscheidet, welche Ausländerinnen im Etablissement als Prostituierte arbeiten können, ist auch unter dem Geltungsbereich des neuen Ausländergesetzes ein Arbeitgeber und kann daher den Tatbestand der Beschäftigung von Ausländerinnen ohne Bewilligung erfüllen (E. 1.4). Abgrenzung zum Tatbestand des Verschaffens einer Erwerbstätigkeit ohne die dazu erforderliche Bewilligung (E. 1.5). Ausländer; Frauen; Ausländerin; Arbeitgeber; Ausländerinnen; Etablissement; Erwerbstätigkeit; Dienstleistungen; Kunden; Beschäftigung; Bewilligung; Sinne; Schweiz; Prostituierte; Prostitution; Recht; Geschäftsführer; Clubs; Etablissements; Tatbestand; Ausländergesetz; Sauna; Bundesgericht; Infrastruktur; Ausübung; Urteil; Saunaclub; üheren

    Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

    BVGELeitsatzSchlagwörter
    A-565/2014MehrwertsteuerQuot;; Urteil; Bundesverwaltungsgericht; Bundesverwaltungsgerichts; Leistung; Steuer; Vorinstanz; Hinweis; MWSTG; Bundesgericht; Hinweisen; Mehrwertsteuer; Bundesgerichts; Sexarbeiterin; Sexarbeiterinnen; Schätzung; Dienstleistung; Ermessen; Recht; Leistung; Eintritt; Umsätze; Dienstleistungen; Sauna; Ermessens; Beweis; Verfahren; Person; ässig
    A-589/2014MehrwertsteuerQuot;; Urteil; Leistung; Bundesverwaltungsgericht; Steuer; Recht; Bundesverwaltungsgerichts; Vorinstanz; MWSTG; Leistung; Hinweis; Dienstleistung; Sexarbeiterin; Sexarbeiterinnen; Eintritt; Bundesgericht; Hinweisen; Schätzung; Bundesgerichts; Ermessen; Mehrwertsteuer; Umsatz; Dienstleistungen; Sauna; Zimmer; Umsätze

    Kommentare zum Gesetzesartikel

    AutorKommentarJahr
    IsenringBasler 4. Aufl.2019
    - Kommentar StGB2013