SG | B 2011/244 | Urteil Prozesserklärungen sind nicht buchstabengetreu auszulegen, sondern es ist danach zu fragen, welcher Sinn ihnen vernünftigerweise beizumessen ist; die Auslegung erfolgt also unter Berücksichtigung von Treu und Glauben. Konkret hat die Vorinstanz die Eingabe der Pflichtigen zu Recht als Revisionsbegehren und nicht als Wiederherstellungsgesuch aufgefasst (Verwaltungsgericht, B 2011/237 und 244). | Entscheid; Eingabe; Revision; Verwaltungsrekurskommission; Recht; Beschwerde; Vorinstanz; Unterlagen; Frist; Steueramt; Bundes; Verwaltungsgericht; Eingaben; Gallen; Bundessteuer; Revisionsgesuch; Verfahren; Begründung; Revisionsverfahren; Rechtsmittel; Wiederherstellungsgesuch; Vernehmlassung; Begehren; Antrag; Fristwiederherstellung; Kanton |
SG | B 2010/284 | Urteil Steuerrecht, Art. 199 Abs. 1 StG (sGS 811.1). Voraussetzungen zur Nachsteuererhebung bejaht bei einem Pflichtigen, der höhere Zahlungen von seiner Arbeitgeberin erhielt als auf den Lohnbestätigungen aufgeführt worden war (Verwaltungsgericht, B 2010/284). | Steuer; Beschwerde; Verwaltung; Beschwerdegegner; Recht; Veranlagung; Arbeit; Verwaltungsgericht; Entscheid; Beschwerdeführers; Erwerbstätigkeit; Einkommen; Vater; Tatsache; Steuern; Steueramt; Quot; Tatsachen; Spesen; Verwaltungsrekurskommission; Gallen; Veranlagungen; Zahlungen; Lohnbestätigungen; Vorinstanz; Gemeindesteuern; Deklaration |