LIFD Art. 138 - Paiement complémentaire et restitution d’impôt

Einleitung zur Rechtsnorm LIFD:



Art. 138 LIFD de 2024

Art. 138 Loi fédérale sur l’impôt fédéral direct (LIFD) drucken

Art. 138 Paiement complémentaire et restitution d’impôt

1 Lorsque le débiteur de la prestation imposable a opéré une retenue insuffisante ou n’en a effectué aucune, l’autorité de taxation l’oblige s’acquitter de l’impôt qui n’a pas été retenu. Le droit du débiteur de se retourner contre le contribuable est réservé.

2 Lorsque le débiteur de la prestation imposable a opéré une retenue d’impôt trop élevée, il doit restituer la différence au contribuable.

3 Lorsque le débiteur de la prestation imposable a opéré une retenue insuffisante ou n’en a effectué aucune et que l’autorité de taxation n’est pas en mesure de recouvrer ultérieurement cet impôt auprès du débiteur, elle peut obliger le contribuable acquitter l’impôt la source dû. (1)

(1) Introduit par le ch. I 1 de la LF du 16 déc. 2016 sur la révision de l’imposition la source du revenu de l’activité lucrative, en vigueur depuis le 1er janv. 2021 (RO 2018 1813; FF 2015 625).

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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGB 2011/243Urteil Steuerrecht.Der Zeugenbeweis ist auch unter der Herrschaft des Steuergesetzes vom 9. April 1998 ausgeschlossen. Die Mitwirkungspflichten sowie die zulässigen Beweismittel sind darin abschliessend geregelt. Im konkreten Fall ist überdies nicht zu beanstanden, dass die Vorinstanzen auf die von den Steuerpflichtigen gegenüber der Polizei gemachten Aussagen abgestellt haben (Verwaltungsgericht, B 2011/243). Beschwerde; Quellensteuer; Recht; Zeugen; Aussagen; Beschwerdegegner; Verwaltungsrekurskommission; Steueramt; Beschäftigung; Entscheid; Befragung; Vorinstanz; Staatsangehörige; Leistung; Einsprache; Rekurs; Hilfskräfte; Verwaltungsgericht; Zeitraum; Beschäftigungsdauer; Gallen; Staatsangehörigen; Zahlungsverfügungen; Rechnungen; Quellensteuern; Zweifel; Polizei; Verfügung
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
135 II 274 (2C_673/2008)Art. 137 und 138 DBG; Quellensteuer; Rückerstattung durch die Veranlagungsbehörde zu viel bezahlter Steuern; Frist für den Rückerstattungsantrag. Aus Art. 137 Abs. 1 DBG, der den Anspruch auf eine Verfügung über Bestand oder Umfang der Steuerpflicht befristet, kann nicht geschlossen werden, dass dann, wenn eine solche Verfügung nicht ergeht, mit Ablauf der Frist der Steuerabzug an der Quelle in Rechtskraft erwachsen würde. Nach Ablauf dieser Frist kann folglich nicht nur die Veranlagungsbehörde eine allfällige Nachzahlung im Sinne von Art. 138 Abs. 1 DBG verlangen, sondern kann auch der Schuldner der steuerbaren Leistung die Rückerstattung der zu viel bezahlten Steuern fordern (E. 2-6). Imposta; Autorità; PEDROLI; ZIGERLIG/JUD; Corte; Assoggettamento; Tribunale; Kommentar; Autotassazione; Camera; Importo; Esistenza; Altro; Cantone; Ticino; Rückerstattung; Quelle; Steuern; Ultima; Ufficio; Estensione; Opponente; Obbligo; Steuerrecht; Bundesgesetz; D-LIFD; RICHNER/FREI/KAUFMANN; Amministrazione; Ordinanza; Divisione