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Loi fédérale sur l’impôt fédéral direct (LIFD)

Zusammenfassung der Rechtsnorm LIFD:



Art. 130 LIFD de 2024

Art. 130 Loi fédérale sur l’impôt fédéral direct (LIFD) drucken

Art. 130 Taxation Exécution

1 L’autorité de taxation contrôle la déclaration d’impôt et procède aux investigations nécessaires.

2 Elle effectue la taxation d’office sur la base d’une appréciation consciencieuse si, malgré sommation, le contribuable n’a pas satisfait ses obligations de procédure ou que les éléments imposables ne peuvent être déterminés avec toute la précision voulue en l’absence de données suffisantes. Elle peut prendre en considération les coefficients expérimentaux, l’évolution de fortune et le train de vie du contribuable.


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2024 in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 130 Loi fédérale sur l’impôt fédéral direct (DBG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHLY130027vorsorgliche Massnahmen (Besuchsrecht, Gutachten, Abänderung Unterhaltsbeiträge)Besuch; Beklagten; Vorinstanz; Kinder; Recht; Besuchsrecht; Berufung; Gutachten; Einkommen; Verfahren; Parteien; Besuchsrechts; Abänderung; Gutachter; Berufungsverfahren; Ehefrau; Ehemann; Bezirk; Entscheid; Gutachtens; Zivil; Dispositivziff; Gericht; Verfügung; Hinwil; Scheidungsverfahren; Besuche; ürde
SOSGSTA.2019.38Staats- und Bundessteuer 2017Einsprache; Steuererklärung; Ermessen; Veranlagung; Punkte; Steuergericht; Rekurrent; Recht; Rekurs; Steuerjahr; Vorinstanz; Verfahren; Beweismittel; Thal-Gäu; Ermessensveranlagung; Belege; Begründung; Veranlagungsbehörde; Bundessteuer; Anforderungen; Steuerjahre; Rechtsmittel; Staats; Akten; Eingabe; ülle
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHSB.2016.00105Nichteintreten auf die Frage, ob die in diesem Verfahren rechtskräftig festgelegten Steuerperioden keine Auswirkungen auf die Verlustverrechnungsperioden haben, da dies erst dann zu entscheiden sein wird, wenn die Pflichtige den Verlustvortrag zum Abzug geltend macht (E. 3). Steuer; Pflichtige; Steuerperiode; Bundessteuer; Einschätzung; Staats; Gemeindesteuern; Kalenderjahr; Veranlagung; Geschäftsjahr; Ermessen; Pflichtigen; Eigenkapital; Steuerperioden; Steueramt; Verfahren; Abschluss; Steuererklärung; Bilanz; Periode; Reingewinn; Verfahrens; Entscheid; Verwaltungsgericht; Reinverlust; Aufforderung; Hinweis
ZHSR.2009.00006Quellenbesteuerung / Besteuerung zum Verheiratetentarif:Steuer; Steuer; Pflichtige; Steueramt; Bundessteuer; Steuerpflicht; Steuerverfahren; Wohnsitz; Aufenthalt; Veranlagung; Steuererklärung; Steuerpflichtigen; Kanton; Verheiratetentarif; Schweiz; Arbeit; Pflichtigen; Busse; Steuerbehörde; Person; Verwaltungsgericht; Einsprache; Rekurs; Quelle
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
147 II 209 (2C_1059/2019)
Regeste
Art. 957 ff., 960e Abs. 3 Ziff. 1-4 OR; Art. 28, 29 Abs. 1 i.V.m. Art. 27 Abs. 1 und 2 lit. a DBG ; Art. 10 StHG ; geschäftsmässige Begründetheit pauschaler Rückstellungen für Reparaturen von Geschäftsliegenschaften. Übersicht über die handelsrechtlichen (E. 3.1) und steuerrechtlichen Bilanzierungsvorschriften (E. 3.2).
Rückstellung; Rückstellungen; Liegenschaft; Liegenschaften; Bildung; Steuer; Rechnung; Geschäftsjahr; Urteil; Grossreparatur; Grossreparaturen; Unterhalt; Veranlagung; Sanierung; Abschreibungen; Rechnungslegung; Bilanz; Unternehmen; Aufwand; Verpflichtung; Buchung
138 IV 47 (6B_453/2011)Verwertbarkeit von Beweisen aus einem Steuerveranlagungs- oder Steuerhinterziehungsverfahren im Strafverfahren wegen Steuerbetrugs (Art. 186 Abs. 1 DBG; Art. 59 Abs. 1 StHG). Verwertbarkeit von Aussagen eines Steuervertreters, welche dem Vertretenen anzurechnen sind (E. 2.1 und 2.4). Aussagen des Steuerpflichtigen und von diesem im Nachsteuerverfahren eingereichte Belege sind unter dem Gesichtspunkt des Grundsatzes "nemo tenetur se ipsum accusare" nicht generell unverwertbar, sondern nur, wenn er gemahnt und ihm eine Ermessensveranlagung oder eine Verurteilung wegen Verletzung von Verfahrenspflichten angedroht wurde (E. 2.6). Kam die kantonale Steuerverwaltung ihren Aufklärungspflichten gemäss Art. 153 Abs. 1bis und Art. 183 Abs. 1 Satz 2 DBG nach, sind die Beweismittel aus dem Nachsteuer- und Hinterziehungsverfahren grundsätzlich auch im Steuerbetrugsverfahren verwertbar (E. 2.8). Verfahren; Beschwerdegegner; Aussage; Steuer; Steuerbetrugs; Aussagen; Verfahren; Steuerbetrugsverfahren; Steuerhinterziehung; Urteil; Hinterziehungsverfahren; Steuerhinterziehungsverfahren; Steuerverfahren; Steuerperiode; Beweise; Person; Beweismittel; Vorinstanz; Kantons; Verletzung; Steueramt; Verwertung; Busse; Verwertbarkeit; Steuerverwaltung; Bundes; Totalbetrag; Obergericht; Beschwerdegegners

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
A-2491/2018Direkte BundessteuerSteuer; Kanton; Bundes; Vorinstanz; Beweis; Recht; Verwaltung; Basel; Urteil; Briefkastendomizil; Basel-Landschaft; Steuerverwaltung; Veranlagung; Gericht; Sachverhalt; Büro; Verfahren; Verfügung; Person; Rechnung; Bundessteuer; Bundesverwaltungsgericht; Mietvertrag; Akten; Steuerpflicht; Treuhand; Entscheid; Kantons
A-5938/2011MehrwertsteuerFahrzeug; Ermessen; Steuer; Umsatz; Fahrzeuge; Bundesverwaltungsgericht; Mehrwertsteuer; Beweis; Schätzung; Recht; Quot;; Urteil; Berechnung; MWSTG; Kilometer; Werkstattrechnung; Werkstattrechnungen; Bundesverwaltungsgerichts; Steuerpflicht; Kassabuch; Jahreskilometer; Ermessenseinschätzung; Beschwerdeführers; Fahrt; Verfahren; Fahrtenschreiber; Steuerpflichtigen; Buchhaltung; ächlich

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
- Hand zum DBG2016
Marti Kommentar zum Bundesgesetz über die direkte Bundessteuer2016