Legge federale sulla esecuzione e sul fallimento (LEF) Art. 123

Zusammenfassung der Rechtsnorm LEF:



Art. 123 LEF dal 2024

Art. 123 Legge federale sulla esecuzione e sul fallimento (LEF) drucken

Art. 123 Differimento della realizzazione (1)

1 Se il debitore rende verosimile di essere in grado di estinguere con pagamenti rateali il suo debito e si impegna a versare congrui e regolari acconti all’ufficio d’esecuzione, l’ufficiale, dopo pagamento della prima rata, può differire la realizzazione di dodici mesi al massimo. (2)

2 Nell’esecuzione per crediti collocati in prima classe (art. 219 cpv. 4), la realizzazione può essere differita di sei mesi al massimo. (2)

3 L’ufficiale fissa l’importo e la scadenza delle rate tenendo conto delle condizioni tanto del debitore quanto del creditore.

4 In caso di sospensione dell’esecuzione, la proroga si ritiene prolungata per la durata della sospensione. Le rate e le loro scadenze sono fissate di nuovo allo spirare della sospensione. (2)

5 L’ufficiale modifica la sua decisione, d’ufficio o su istanza del creditore o del debitore, in quanto le circostanze lo richiedano. La proroga cade se una rata non è versata a tempo debito. (2)

(1) Nuovo testo giusto l’art. 5 della LF del 28 set. 1949, in vigore dal 1° feb. 1950 (RU 1950 I 57).
(2) (3)
(3) (4)
(4) (5)
(5) Nuovo testo giusta il n. I della LF del 16 dic. 1994, in vigore dal 1° gen. 1997 (RU 1995 1227; FF 1991 III 1).

Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

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Art. 123 Legge federale sulla esecuzione e sul fallimento (SchKG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHPS230225VerwertungsaufschubBetreibungsamt; Schuld; Verwertung; SchKG; Zahlung; Aufschub; Vorinstanz; Unterlagen; Schuldbetreibung; Konkurs; Beschwerdeführers; Raten; Aufsichtsbehörde; Forderung; Höhe; Kanton; Beschwerdeverfahren; Behauptung; Pfändung; Obergericht; Gesuch; Eingabe; Entscheid; Tatsachen; Beweismittel; Gehör; Kantons; Beschwerdegegner
ZHPS220180Wegnahme von Pfandgegenständen / Betreibung Nr. ... / Pfändung Nr. ... / Verwertung Nr. ...SchKG; Recht; Vorinstanz; Betreibung; Aufsichtsbehörde; Betreibungsamt; Rechtsstillstand; Pfändung; Verwertung; Beschwerdeverfahren; Beschwerdeführers; Aufschub; Ärztin; Beschwerdegegner; Verfügung; Antrag; Stellungnahme; Parteien; Sachverhalt; Krankheit; Verwertungsaufschub; Schuldbetreibung; Konkurs; Fahrzeuge; Neubeurteilung; Forderung; Verfahren
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SOSCBES.2024.25-Betreibung; Betreibungs; Verwertung; Beschwerde; Betreibungsamt; SchKG; Beschwerdeführers; Apos; Recht; Schuld; Erbschaft; Erben; Zahlung; Verwertungsbegehren; Steigerung; Räumung; Zahlungsbefehl; Versteigerung; Verwertungsbegehrens; Verwertungsaufschub; Ausführungen; Mitteilung; Betreibungsamtes; Grundstück; öglich
SOSCBES.2022.41-Aufsichtsbehörde; Urteil; Betreibungsamt; SCBES; Verwertung; Steigerung; Lastenverzeichnis; Frist; Verfahren; Versteigerung; SchKG; Schuldbetreibung; Konkurs; Lastenverzeichnisses; Grenchen; Bundesgericht; Vizepräsident; Verfügung; Beschwerdeverfahren; Rechtskraft; Steigerungsbedingungen; Aufgabe; Entscheid; Rechtsbegehren; Antrag; Vertreter; Apos;
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
132 III 342Aktienrechtliche Verantwortlichkeit; Aktivlegitimation des Abtretungsgläubigers; Verrechnungseinrede (Art. 120 und 757 OR). Die materielle Begründetheit der Forderung des rechtskräftig kollozierten Abtretungsgläubigers darf im Verantwortlichkeitsprozess vom Gericht nicht überprüft werden (E. 2). Die beklagte Partei kann im Verantwortlichkeitsprozess mit Forderungen verrechnen, die ihr im Zeitpunkt der Konkurseröffnung gegenüber der konkursiten Gesellschaft zustanden (E. 4). Konkurs; Gesellschaft; Gläubiger; Forderung; Verantwortlichkeit; Klagt; Schaden; Abtretung; SchKG; Organ; Recht; Beklagten; Klage; Verrechnung; Vorinstanz; Organe; Bundesgericht; Abtretungsgläubiger; Urteil; Berufung; Forderungen; Konkursitin; Verantwortlichkeitsprozess; Konkursverwaltung; Gläubigers; Kollokation; Schuld; Konkurseröffnung; Ansprüche
130 III 520Art. 68 Abs. 1 SchKG; Leistung eines Kostenvorschusses. Es steht im pflichtgemässen Ermessen des Betreibungsamtes, in welcher Höhe es einen Kostenvorschuss für eine Betreibungshandlung einverlangt. Der Gläubiger hat keinen Anspruch, lediglich Kosten in der Höhe der Kostenvorschüsse tragen zu müssen (E. 2). Betreibung; Pfändung; Betreibungsamt; Gläubiger; SchKG; Kostenvorschuss; Konkurs; Verwertung; Schuldner; Betreibungen; Schuldbetreibung; Ermessen; Höhe; Kleidungsstücke; Schuldnerin; Vorinstanz; Urteil; Obergericht; Betreibungsamtes; Pfändungen; Schuldbetreibungs; Leistung; Kostenvorschüsse; Steuerverwaltung; Gläubigerin; Beschluss; Vorschuss

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- 20. Auflage2020
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