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Loi fédérale sur l’impôt fédéral direct (LIFD)

Zusammenfassung der Rechtsnorm LIFD:



Art. 123 LIFD de 2024

Art. 123 Loi fédérale sur l’impôt fédéral direct (LIFD) drucken

Art. 123 Tâches des autorités de taxation

1 Les autorités de taxation établissent les éléments de fait et de droit permettant une taxation complète et exacte, en collaboration avec le contribuable.

2 Elles peuvent en particulier ordonner des expertises, procéder des inspections et examiner sur place les comptes et les pièces justificatives. Tout ou partie des frais entraînés par ces mesures d’instruction peuvent être mis la charge du contribuable ou de toute autre personne astreinte fournir des renseignements, lorsque ceux-ci les ont rendus nécessaires par un manquement coupable leurs obligations de procédure.


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2024 in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 123 Loi fédérale sur l’impôt fédéral direct (DBG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SOSGSTA.2018.28Staats- und Bundessteuern 2012-2014Rekurrentin; Verlust; Steueramt; WIR-Verlust; Verluste; WIR-Verluste; Kanton; Leistung; Gesellschaft; Gewinn; Praxis; Beweis; Bezüge; WIR-Geld; Abschlag; Einschlag; Unterlagen; Person; Aufwand; Solothurn; Steuerpflichtigen; Steueramts; WIR-Bezüge; Kantone; Leistung; Beweislast
SOSGSTA.2018.5Staats- und Bundessteuer 2016Rekurrenten; Rechnung; Debitoren; Debitorenbestand; Steuergericht; Steuerpflichtigen; Staat; Aufrechnung; Nummern; Beweis; Staats; Bundessteuer; Einkommen; Rekurs; Rechnungen; Rechnungsnummer; Person; Tatsachen; Recht; Urteil; Veranlagungsbehörde; Olten-Gösgen; Ermessen; Staatssteuer; Erwerbstätigkeit; Rechnungsnummern; Lücke; ären
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHSB.2018.00084Drittvergleich; Abschreibungssatz bei einem Fachmarkt.Pflichtige; Leistung; Beweis; Mutter; Reingewinn; Gemeinde; Bundessteuer; Kapital; Muttergesellschaft; Gesellschaft; Leistungen; Verwaltungsgericht; Staats; Pflichtigen; Beweislast; Gemeindesteuern; Management; Zusammenhang; Asset; Eigenkapital; Abschreibungen; Steuerrekursgericht; Person; Erfolgsrechnung; Aufwand; ängig
SOSGSTA.2022.32-Steuer; Steuer; Rekurrent; Wohnrecht; Liegenschaft; Wohnung; Steueramt; Recht; Rekurrenten; Steuergericht; Apos; Eigenmietwert; Pauschalabzug; Akten; Verzugszins; Tatsache; Augenschein; Zustand; Steuern; Unternutzung; Unterhalt; Steuerverfahren; Wohnrechts; Einsprache; Verfügung; Rechtsmittel; Vertreter; Rekurs; ährt
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
147 II 209 (2C_1059/2019)
Regeste
Art. 957 ff., 960e Abs. 3 Ziff. 1-4 OR; Art. 28, 29 Abs. 1 i.V.m. Art. 27 Abs. 1 und 2 lit. a DBG ; Art. 10 StHG ; geschäftsmässige Begründetheit pauschaler Rückstellungen für Reparaturen von Geschäftsliegenschaften. Übersicht über die handelsrechtlichen (E. 3.1) und steuerrechtlichen Bilanzierungsvorschriften (E. 3.2).
Rückstellung; Rückstellungen; Liegenschaft; Liegenschaften; Bildung; Steuer; Rechnung; Geschäftsjahr; Urteil; Grossreparatur; Grossreparaturen; Unterhalt; Veranlagung; Sanierung; Abschreibungen; Rechnungslegung; Bilanz; Unternehmen; Aufwand; Verpflichtung; Buchung
145 II 130 (2C_884/2018)Art. 135 Ziff. 1 OR; Art. 120 Abs. 3 lit. b DBG; Art. 47 Abs. 1 StHG. Nur die "ausdrückliche" Anerkennung der Steuerforderung unterbricht den Lauf der direktsteuerlichen Verjährung. Nach Art. 120 Abs. 3 lit. b DBG vermag einzig die "ausdrückliche" Anerkennung der Steuerforderung durch die steuerpflichtige oder mithaftende Person den Lauf der Veranlagungsverjährung zu unterbrechen. Dies trifft ebenso auf Art. 47 Abs. 1 StHG zu, auch wenn dort das verschärfende Attribut "ausdrücklich" fehlt. Bloss konkludentes Verhalten reicht, anders als nach Art. 135 Ziff. 1 OR, zur Unterbrechung der Verjährung nicht aus. Das Einreichen der Steuererklärung wirkt daher nur verjährungsunterbrechend, soweit die Steuererklärung überhaupt ausgefüllt ist und vorbehaltlos eingereicht wird (E. 2). Anwendung im konkreten Fall (E. 3). Veranlagung; Steuerforderung; Verjährung; Anerkennung; Steuererklärung; Steuerperiode; Person; Veranlagungsverjährung; Unterbrechung; E-Mail; KStA/SG; Frist; Verhalten; Steuerperioden; Steuerpflicht; Veranlagungsverfügung; Steuerpflichtigen; Bundessteuer; MWSTG; Urteil; Kantons

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
A-6859/2019AmtshilfeInformationen; Person; Amtshilfe; Urteil; Staat; Recht; Verfahren; StAhiG; BVGer; Ersuchen; Amtshilfeverfahren; CH-IN; Personen; Vorinstanz; Bundesgericht; Hinweise; Bundesverwaltungsgericht; Amtshilfeersuchen; Hinweisen; Schlussverfügung; Staates; Sachverhalt; Urteile; Behörde; Schweiz; Erheblichkeit; Akten; ätzlich
A-5146/2018AmtshilfePerson; Informationen; Steuer; Amtshilfe; Staat; Recht; CH-FI; Urteil; Hinweis; Schweiz; Behörde; Verfahren; Hinweisen; Amtshilfeersuchen; Sachverhalt; Übermittlung; Personen; Einkommen; BVGer; Regel; Finnland; Schlussverfügung; StAhiG; Gesellschaft; Regelung

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
- Hand zum DBG2016
Kaufmann, Richner, Frei Hand zum DBG, Zürich2003