Legge federale sull’imposta federale diretta (LIFD)

Zusammenfassung der Rechtsnorm LIFD:



Art. 109 LIFD dal 2024

Art. 109 Legge federale sull’imposta federale diretta (LIFD) drucken

Art. 109 Principi di procedura generali Capitolo 1: Doveri delle autorit Ricusazione

1 Chiunque, nell’esecuzione della presente legge, deve prendere una decisione o partecipare in modo determinante alla sua elaborazione, è tenuto a ricusarsi se:

  • a. ha un interesse personale nella causa;
  • b. (1) è il coniuge o il partner registrato di una parte o convive di fatto con lei;
  • bbis. (2) è parente o affine in linea retta, o in linea collaterale fino al terzo grado, con una parte;
  • c. è rappresentante di una parte o ha agito per essa nella medesima causa;
  • d. può avere per altri motivi una prevenzione nella causa.
  • 2 Il motivo della ricusazione può essere invocato da ogni persona partecipante alla procedura.

    3 Se la ricusazione è contestata, decide l’autorit designata dal diritto cantonale se si tratta di un funzionario cantonale o il DFF se si tratta di un funzionario federale. Il ricorso è salvo nei due casi.

    (1) Nuovo testo giusta l’all. n. 24 della L del 18 giu. 2004 sull’unione domestica registrata, in vigore dal 1° gen. 2007 (RU 2005 5685; FF 2003 1165).
    (2) Introdotta dall’all. n. 24 della L del 18 giu. 2004 sull’unione domestica registrata, in vigore dal 1° gen. 2007 (RU 2005 5685; FF 2003 1165).

    Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2024 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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    Art. 109 Legge federale sull’imposta federale diretta (DBG) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    LU7W 18 68Verletzung des rechtlichen Gehörs wegen unterbliebener Auseinandersetzung mit prozessualen Anträgen (E. 2). Missachtung der Ausstandspflicht, wenn ein Behördenmitglied vorab mitteilt, der Verfahrensausgang stehe unabhängig von einer beantragten Ein-spracheverhandlung fest (E. 3).Einsprache; Verfahren; Steuerkommission; Steuern; Verwaltungs; Veranlagung; Einspracheverhandlung; Verfahrens; Entscheid; Dienststelle; Luzern; Person; Anspruch; Einspracheverfahren; Recht; Mitglied; Gehör; Einspracheentscheid; Personen; Kanton; Kapital; Verhandlung; Sekretär; Behörde; Steuerbehörde; Aktien; Kapitaleinlage; Bundessteuer
    LU7W 18 68Verletzung des rechtlichen Gehörs wegen unterbliebener Auseinandersetzung mit prozessualen Anträgen (E. 2). Missachtung der Ausstandspflicht, wenn ein Behördenmitglied vorab mitteilt, der Verfahrensausgang stehe unabhängig von einer beantragten Ein-spracheverhandlung fest (E. 3).Einsprache; Verfahren; Steuerkommission; Steuern; Verwaltungs; Veranlagung; Einspracheverhandlung; Verfahrens; Entscheid; Dienststelle; Luzern; Person; Anspruch; Einspracheverfahren; Recht; Mitglied; Gehör; Einspracheentscheid; Personen; Kanton; Kapital; Verhandlung; Sekretär; Behörde; Steuerbehörde; Aktien; Kapitaleinlage; Bundessteuer

    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    141 I 161 (2C_807/2014)Art. 9 BV; Vertrauensschutz; Zuständigkeit für die Erteilung von sog. "Rulings"; Bindungswirkung von "Rulings". Die ESTV hat keine Befugnis zur verbindlichen Feststellung bezüglich der steuerlichen Behandlung geplanter Sachverhalte im Sinne eines "Rulings". Damit sind grundsätzlich die kantonalen Veranlagungsbehörden - abgesehen von gewissen Ausnahmekonstellationen - allein zuständig zur Erteilung von "Rulings" und die genehmigten "Rulings" sind - bis zu einem allfälligen Widerruf - auch für die ESTV verbindlich (E. 3). Mit dem Widerruf des "Rulings" durch die kantonale Steuerverwaltung kann sich die Steuerpflichtige nicht mehr auf den Vertrauensschutz berufen (E. 4). Der Steuerpflichtigen ist zur Anpassung ihrer Strukturen eine angemessene Übergangsfrist zu gewähren (E. 5). Steuer; Bundes; Steuerverwaltung; Bundessteuer; Ruling; Veranlagung; Rulings; Vertrauen; Urteil; Finanz; Betriebsstätte; Cayman; Islands; Veranlagungs; Vertrauensschutz; Steuerperiode; Kanton; Schweiz; Eidgenössische; Vorinstanz; Bundesgericht; Zuständigkeit; Gewinn; Übergangsfrist; Sachverhalt; Veranlagungsbehörde

    Kommentare zum Gesetzesartikel

    AutorKommentarJahr
    Felix Richner Kommentar zum Zürcher Steuergesetz2021
    Richner Hand zum DBG2016