Art. 109 LIFD dal 2024
Art. 109 Principi di procedura generali
1
2 Il motivo della ricusazione può essere invocato da ogni persona partecipante alla procedura.
3 Se la ricusazione è contestata, decide l’autorit designata dal diritto cantonale se si tratta di un funzionario cantonale o il DFF se si tratta di un funzionario federale. Il ricorso è salvo nei due casi.
(1) Nuovo testo giusta l’all. n. 24 della L del 18 giu. 2004 sull’unione domestica registrata, in vigore dal 1° gen. 2007 (RU 2005 5685; FF 2003 1165).(2) Introdotta dall’all. n. 24 della L del 18 giu. 2004 sull’unione domestica registrata, in vigore dal 1° gen. 2007 (RU 2005 5685; FF 2003 1165).
Art. 109 Legge federale sull’imposta federale diretta (DBG) - Anwendung bei den Gerichten
Anwendung im Kantonsgericht
Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
LU | 7W 18 68 | Verletzung des rechtlichen Gehörs wegen unterbliebener Auseinandersetzung mit prozessualen Anträgen (E. 2). Missachtung der Ausstandspflicht, wenn ein Behördenmitglied vorab mitteilt, der Verfahrensausgang stehe unabhängig von einer beantragten Ein-spracheverhandlung fest (E. 3). | Einsprache; Verfahren; Steuerkommission; Steuern; Verwaltungs; Veranlagung; Einspracheverhandlung; Verfahrens; Entscheid; Dienststelle; Luzern; Person; Anspruch; Einspracheverfahren; Recht; Mitglied; Gehör; Einspracheentscheid; Personen; Kanton; Kapital; Verhandlung; Sekretär; Behörde; Steuerbehörde; Aktien; Kapitaleinlage; Bundessteuer |
LU | 7W 18 68 | Verletzung des rechtlichen Gehörs wegen unterbliebener Auseinandersetzung mit prozessualen Anträgen (E. 2). Missachtung der Ausstandspflicht, wenn ein Behördenmitglied vorab mitteilt, der Verfahrensausgang stehe unabhängig von einer beantragten Ein-spracheverhandlung fest (E. 3). | Einsprache; Verfahren; Steuerkommission; Steuern; Verwaltungs; Veranlagung; Einspracheverhandlung; Verfahrens; Entscheid; Dienststelle; Luzern; Person; Anspruch; Einspracheverfahren; Recht; Mitglied; Gehör; Einspracheentscheid; Personen; Kanton; Kapital; Verhandlung; Sekretär; Behörde; Steuerbehörde; Aktien; Kapitaleinlage; Bundessteuer |
Anwendung im Bundesgericht
BGE | Regeste | Schlagwörter |
141 I 161 (2C_807/2014) | Art. 9 BV; Vertrauensschutz; Zuständigkeit für die Erteilung von sog. "Rulings"; Bindungswirkung von "Rulings". Die ESTV hat keine Befugnis zur verbindlichen Feststellung bezüglich der steuerlichen Behandlung geplanter Sachverhalte im Sinne eines "Rulings". Damit sind grundsätzlich die kantonalen Veranlagungsbehörden - abgesehen von gewissen Ausnahmekonstellationen - allein zuständig zur Erteilung von "Rulings" und die genehmigten "Rulings" sind - bis zu einem allfälligen Widerruf - auch für die ESTV verbindlich (E. 3). Mit dem Widerruf des "Rulings" durch die kantonale Steuerverwaltung kann sich die Steuerpflichtige nicht mehr auf den Vertrauensschutz berufen (E. 4). Der Steuerpflichtigen ist zur Anpassung ihrer Strukturen eine angemessene Übergangsfrist zu gewähren (E. 5). | Steuer; Bundes; Steuerverwaltung; Bundessteuer; Ruling; Veranlagung; Rulings; Vertrauen; Urteil; Finanz; Betriebsstätte; Cayman; Islands; Veranlagungs; Vertrauensschutz; Steuerperiode; Kanton; Schweiz; Eidgenössische; Vorinstanz; Bundesgericht; Zuständigkeit; Gewinn; Übergangsfrist; Sachverhalt; Veranlagungsbehörde |
Kommentare zum Gesetzesartikel
Autor | Kommentar | Jahr |
Felix Richner | Kommentar zum Zürcher Steuergesetz | 2021 |
Richner | Hand zum DBG | 2016 |