Legge sulle dogane (LD) Art. 100

Zusammenfassung der Rechtsnorm LD:



Art. 100 LD dal 2023

Art. 100 Legge sulle dogane (LD) drucken

Art. 100 Capitolo 3: Competenze Competenze generali

1 Per l’adempimento dei compiti che le sono assegnati, in particolare per garantire il traffico regolare di merci e persone attraverso il confine doganale e per contribuire alla sicurezza interna del Paese e alla protezione della popolazione, l’UDSC è abilitato segnatamente a:

  • a. controllare il traffico delle persone, in particolare:
  • 1. la loro identit ,
  • 2. il loro diritto di varcare il confine,
  • 3. il loro diritto di soggiornare in Svizzera;
  • b. accertare l’identit delle persone;
  • c. controllare il traffico delle merci;
  • d. ricercare persone e cose nell’area di confine;
  • e. controllare l’area di confine.
  • 1bis Sempreché la presente legge non contenga norme speciali, è applicabile la legge del 20 marzo 2008 (1) sulla coercizione. (2)

    2 ... (3)

    (1) RS 364
    (2) Introdotto dall’all. n. 5 della L del 20 mar. 2008 sulla coercizone, in vigore dal 1° gen. 2009 (RU 2008 5463; FF 2006 2327).
    (3) Abrogato dal n. I della LF del 18 mar. 2016, con effetto dal 1° ago. 2016 (RU 2016 2429; FF 2015 2395).

    Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

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    Art. 100 Legge sulle dogane (ZG) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    GRSF-04-3Verletzung desAngeklagte; Aussage; Angeklagten; Aussagen; Aufenthalt; Vergewaltigung; Aufenthalts; Schweiz; Geschlechts; Gericht; Opfer; Recht; Beweis; Gewalt; Täter; Untersuchung; Aufenthaltsehe; Ehefrau; Geschlechtsverkehr; Genugtuung; Kanton; Wohnung; Verletzung; Ehegatte; Graubünden

    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    138 IV 169 (6B_805/2011)Fernwirkung von Beweisverwertungsverboten. Erkenntnisse aus nicht genehmigten Telefonüberwachungen sind absolut unverwertbar. Dies gilt auch, wenn für eine im Ausland erfolgte Telefonüberwachung die hierfür nach ausländischem Recht erforderlichen Genehmigungen fehlen (E. 3.1). Es liegt keine Fernwirkung des Beweisverwertungsverbots gemäss BGE 133 IV 329 E. 4.5 und Art. 141 Abs. 4 StPO vor, wenn der Folgebeweis im Sinne eines hypothetischen Ermittlungsverlaufs zumindest mit einer grossen Wahrscheinlichkeit auch ohne den illegalen ersten Beweis erlangt worden wäre. Entscheidend sind die konkreten Umstände des Einzelfalls. Die bloss theoretische Möglichkeit, den Beweis rechtmässig zu erlangen, genügt nicht (E. 3.3.3). Die Wahrscheinlichkeit, dass der Führer eines Fahrzeugs an einem besetzten Grenzübergang vom Schweizer Zoll nach verzollbaren Waren und seinen Papieren gefragt wird, kann durchaus als gross bezeichnet werden. Verhält sich der Fahrzeuglenker auffällig nervös, liegt es nahe, dass die Zollbehörden Verdacht schöpfen, ihn einer weitergehenden Kontrolle unterziehen und dabei auf die im Fahrzeug versteckten Drogen stossen (E. 3.4). Beweis; Schweiz; Schengen; Schweizer; Fernwirkung; Schengener; Personen; Beweise; Schweizerische; Prozess; Recht; Wahrscheinlichkeit; Fahrzeug; Grenzkodex; Folgebeweis; Kommentar; Binnengrenzen; Grenzwachtkorps; Kontrolle; Prozessordnung; GLESS; Mitglied; Urteil; Telefonüberwachung; Schweizerischen; Beweisverwertungsverbot; Basler; Sicherheit
    95 IV 107Art. 74 Ziff. 11 und 100 Abs. 1 ZG. Der auf einer Ware entstandene Zollrückerstattungsanspruch hebt die mit einer andern Ware begangene Zollhinterziehung nicht auf. Dieselöl; Verwendung; Heizöl; Bewilligung; Zweck; Zollermässigung; Beschwerdegegner; Urteil; Feuerungszwecken; Verwendungszweck; Ansatz; Entrichtung; Firma; Voegtlin-Meyer; Zwecke; Angeklagte; Oberzolldirektion; Verfahren; Zolldifferenz; Bundesanwaltschaft; Revers; Busse; Obergericht; Zollbetreffnisses; Warenumsatzsteuer; Kassationshof; öhere

    Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

    BVGELeitsatzSchlagwörter
    A-3145/2017Zölleändig; Recht; Bundes; Vorinstanz; Einziehung; VStrR; Gericht; Urteil; Verfahren; Vermögenswerte; BVGer; Bundesverwaltungsgericht; Behörde; Beurteilung; Akten; Sinne; Rechtsverweigerung; Sicherstellung; Zuständigkeit; Verfügung; Bezug; Akteneinsicht; Person; Verfahrens; Sachverhalt; Verfahren
    BVGE 2018 I/1Zölleändig; Einziehung; VStrR; Recht; Gericht; Vermögenswerte; Bundes; Beurteilung; Vorinstanz; Verfahren; Behörde; Bundesverwaltungsgericht; Sicherstellung; Barmittel; Zuständigkeit; Urteil; Sinne; Verfügung; Rechtsverweigerung; Bezug; Person; Verbindung; Einsprache; Herausgabe; Rechtsmittel

    Anwendung im Bundesstrafgericht

    BSGLeitsatzSchlagwörter
    BG.2014.35Gerichtsstandskonflikt (Art. 40 Abs. 2 StPO).Kanton; Kantons; Gerichtsstand; Solothurn; Behörde; Behörden; Bundes; Olten; Schweiz; Kantone; Person; Zuständigkeit; Tatort; Ausstiegsort; Staatsanwaltschaft; Kontrolle; Prozessordnung; Kontrollort; Oberstaatsanwaltschaft; Betäubungsmittel; Kantonspolizei; Kantonen; Fingerhuth/Lieber; Ortes; Erwägung; Beschwerdekammer