Legge federale sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) Art. 1

Zusammenfassung der Rechtsnorm LPGA:



Art. 1 LPGA dal 2024

Art. 1 Legge federale sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) drucken

Art. 1 Capitolo 1: Campo d’applicazione Scopo e oggetto

La presente legge coordina il diritto delle assicurazioni sociali della Confederazione e a tal fine:

  • a. definisce principi, nozioni e istituti del diritto delle assicurazioni sociali;
  • b. definisce le norme di una procedura uniforme e disciplina il contenzioso nell’ambito delle assicurazioni sociali;
  • c. armonizza le prestazioni;
  • d. disciplina il diritto di regresso delle assicurazioni sociali contro terzi.

  • Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

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    Art. 1 Legge federale sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (ATSG) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHSB160127Vergehen gegen das Bundesgesetz über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die InsolvenzentschädigungBeschuldigte; Arbeit; Beschuldigten; Formular; Vorinstanz; Recht; Berufung; Urteil; Meldepflicht; Bundesgericht; Leistung; Anklage; Tatbestand; Formulars; Deklaration; Sachverhalt; Arbeitslosenkasse; Staatsanwaltschaft; Arbeitslosenversicherung; Verfahren; Gericht; Zürich-Limmat; Bundesgesetz; Garantenstellung; Versicherer

    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    SOVSBES.2020.200-Schulter; Unfall; Ereignis; Suva-Nr; Regal; Beurteilung; Körper; Versicherung; Schmerz; Kreisarzt; Rotatorenmanschette; Verletzung; Akten; Muskel; Recht; Subscapularis; Bizeps; Bericht; Bizepssehne; Atrophie; Supraspinatus; Stellung; Veränderung; Subluxation; Erkrankung
    BSIV.2020.81 (SVG.2021.3)Rentenanspruch bejaht. Abstellen auf Tabelle T17 der LSE zur Berechnung des Invalideneinkommens vorliegend nicht gerechtfertigt. Vielmehr ist die Tabelle TA1 «Total Privater Sektor» Frauen, Kompetenzniveau 3 heranzuziehen (Bungesgerichtsurteil: 8C_124_2021) vom 02.08.2021Arbeit; IV-Akte; Arbeitsfähigkeit; Bundesgericht; Rente; Urteil; Arbeitsunfähigkeit; Recht; Invalidität; Bericht; Bundesgerichts; Gutachten; Gesundheitszustand; Invalideneinkommen; Abzug; Verfügung; Kompetenzniveau; Invaliditätsgrad; Verbesserung; Tabelle; Gesundheitszustandes; %igen; Gutachter; Episode; Berücksichtigung; Einkommen; Hinweis; Teilgutachten
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    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    150 V 67 (8C_166/2023)
    Regeste
    Art. 16 ATSG ; Festsetzung des Validen- und Invalideneinkommens anhand der vom Bundesamt für Statistik herausgegebenen Schweizerischen Lohnstrukturerhebung (LSE); massgebliche statistische Grundlage bei Einholung eines Gerichtsgutachtens mit abgestufter Rentenzusprechung. In zeitlicher Hinsicht sind im Rahmen des Einkommensvergleichs bezogen auf den Rentenbeginn die aktuellsten veröffentlichten Daten beizuziehen (Bestätigung der Rechtsprechung). Die Einholung eines Gerichtsgutachtens mit anschliessender Aufhebung der rentenabweisenden Verfügung und rückwirkender Zusprechung einer abgestuften Rente hat zur Folge, dass die Revisionsregeln analog zur Anwendung kommen. Beurteilt das Gericht dabei den Rentenanspruch in zeitlicher Ausdehnung des Anfechtungsgegenstandes über den Verfügungszeitpunkt hinaus, so ist die im Zeitpunkt des Gerichtsurteils bezogen auf die Rentenabstufung aktuellste veröffentlichte LSE-Tabelle massgeblich (E. 5.2).
    Rente; Gericht; Urteil; Verfügung; Zeitpunkt; Tabelle; Invalidenrente; Rentenanspruch; Revision; Invaliditätsgrad; Stand; Rentenbeginn; Verfügungszeitpunkt; Vorinstanz; Gesundheits; Urteile; Vergleich; IV-Stelle; Zusprechung; Rentenabstufung; Verhältnisse; Vergleichseinkommen; Recht; öffentlich-rechtlichen; Basel-Stadt; Bundesamt; Grundlage; Einholung
    150 V 1 (9C_199/2023)
    Regeste
    Art. 15 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 Covid-19-Gesetz; Art. 2 Abs. 3 bis und Art. 5 Abs. 3 Covid-19-Verordnung Erwerbsausfall (sämtliche Bestimmungen in den vom 17. September 2020 bis 30. Juni 2021 geltenden Fassungen); arbeitgeberähnliche Stellung. Eine arbeitnehmende Person, die zeitgleich in verschiedenen Gesellschaften über eine arbeitgeberähnliche Stellung verfügt, hat nicht in Bezug auf jede dieser Tätigkeiten Anspruch auf den Höchstbetrag der Erwerbsausfallentschädigung gemäss Art. 5 Abs. 3 Covid-19-Verordnung Erwerbsausfall (E. 6).
    Covid-; Erwerbsausfall; Ausgleichskasse; Entschädigung; Stellung; Verordnung; Basel-Stadt; -Verordnung; Person; Erwerbsersatz; Kantons; Personen; Anspruch; Massnahmen; Einsprache; Bestimmungen; Coronavirus; Verfügung; Sozialversicherungsgericht; Corona-Erwerbsersatz; Arbeitnehmenden; Urteil; Erwerbsausfallentschädigung; Erwerbsersatzentschädigung; Zeitraum; Einspracheentscheid; -Gesetz; Einkommen; Recht

    Kommentare zum Gesetzesartikel

    AutorKommentarJahr
    Ueli KieserATSG- 3. Auflage, Zürich2015
    -ATSG- 2. Aufl., Zürich2009