Legge federale di complemento del Codice civile svizzero (OR) Art. 951

Zusammenfassung der Rechtsnorm OR:



Il codice delle obbligazioni svizzero è un codice giuridico centrale del diritto civile svizzero che disciplina i rapporti giuridici tra privati. Comprende cinque libri che trattano diversi aspetti del diritto contrattuale, del Diritto delle obbligazioni e del Diritto delle proprietà, tra cui L'origine, il contenuto e la risoluzione dei contratti, nonché la responsabilità per violazione del contratto e illeciti. Il codice delle obbligazioni è un Codice importante per L'Economia e la vita quotidiana in Svizzera, poiché costituisce la base di molti rapporti giuridici e contratti ed è in vigore dal 1912, adattandolo regolarmente agli sviluppi sociali ed economici.

Art. 951 OR dal 2024

Art. 951 Legge federale di complemento del Codice civile svizzero (OR) drucken

Art. 951 Diritto esclusivo di usare la ditta iscritta (1)

La ditta di una societ commerciale o di una societ cooperativa deve distinguersi chiaramente da ogni ditta, gi iscritta in Svizzera, di societ commerciali o societ cooperative.

(1) Nuovo testo giusta il n. I della LF del 25 set. 2015 (Diritto delle ditte commerciali), in vigore dal 1° lug. 2016 (RU 2016 1507; FF 2014 8039). Vedi anche le disp. trans. di detta mod. alla fine del presente testo.

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Art. 951 Legge federale di complemento del Codice civile svizzero (OR) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHHG210052Firma / MarkeMarke; Firma; Verwechslung; Firmen; Marken; Recht; Verkehr; Zeichen; Verwechslungsgefahr; Handels; Beklagten; Parteien; Bundesgericht; Urteil; Gebrauch; Bestandteil; Handelsregister; Schweiz; Unternehmen; Bundesgerichts; Dienstleistung; Dienstleistungen; Element; Domain; Produkt; Geschäfts; Kennzeichen
ZHHG190019FirmaFirma; Recht; Urteil; Firmen; Beklagten; Klage; Bestandteil; Androhung; Ziffer; Verwechslung; Handelsregister; Gericht; Sàrl; Rechtsbegehren; Verwechslungsgefahr; Schweiz; Schweizer; Ordnungsbusse; Nichterfüllung; Parteien; Kommentar; Frist; Schweizerische; SIFFERT; Sachbezeichnung; Gebrauch; Rechtsbegehrens; Firmenbestandteil; Systems
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
BSZK.2019.3 (AG.2020.65)FirmaFirma; Klägerinnen; Handel; Handels; Lavia; Firmen; Klage; Beklagten; Recht; Handelsregister; Verwechslung; Verwechslungsgefahr; Basel; Gericht; Stadt; Basel-Stadt; Gebrauch; Schweiz; Parteien; Kanton; Kantons; Schweizer; Androhung; Streitwert; Unternehmen; Bundesgericht; Genossenschaft
BSZK.2016.1 (AG.2017.81)Firma GmbHFirma; Firmen; Klage; Beklagten; Handel; Mehrwertsteuer; Handelsregister; Parteien; Firmenrecht; Parteientschädigung; Basel; Gericht; Kanton; Verwechslungsgefahr; Kantons; Basel-Stadt; Firmenrechts; Auflage; Schweiz; Verfahren; Firmenrechtsverletzung; Bestandteil; Verletzung; Ziffer; Akronym; Unterlassungs; Frist
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
128 III 224Art. 956 OR, Art. 3 lit. d UWG; Firmenschutz, unlauterer Wettbewerb. Zum Schutz der Ausschliesslichkeit von Firmen, deren Inhalt im Wesentlichen aus einer gemeinfreien Sachbezeichnung besteht, insbesondere von solchen, die nach "alter Praxis" des Eidgenössischen Handelsregisteramts anerkannt wurden. Unterschiede zum Markenschutz (E. 2b). Pflicht zum Gebrauch der Firma, wie sie im Handelsregister eingetragen ist, soweit dies erforderlich ist, um eine Verwechslungsgefahr gegenüber einer Firma mit Exklusivitätsrecht zu vermeiden (E. 2d). Lauterkeitsrechtliche Schranken für verwechselbare Darstellungen der Firma, in denen einzelne Firmenbestandteile ungleich gestaltet sind (E. 2c). Firma; Wache; Wache; Handelsregister; Firmen; Wach; Wache; Verwendung; Schweiz; Beklagten; Firmenbestandteil; Wesentlichen; Sachbezeichnung; Verwechslungsgefahr; Kanton; Vorinstanz; Wettbewerb; Marke; Recht; Gallen; Zweigniederlassung; Handelsgericht; Wache; Lauterkeitsrecht; Praxis; Marken; Aktiengesellschaft; Urteil; Schliess-Aktiengesellschaft; Berufung
122 III 369Art. 951 Abs. 2 OR. Unterscheidbarkeit der Firmen von Aktiengesellschaften. Geringer Schutzumfang von Firmen, die dem Gemeingut angenähert sind und keine erhöhte Verkehrsgeltung geniessen (E. 1 und 2a). Gegenüber einer älteren Firma, die gleiche Sachbezeichnungen wie die jüngere aufweist, können bereits verhältnismässig kennzeichnungsschwache Zusätze genügend Abstand schaffen (E. 1 und 2b). Firmen; Firma; Management; Gallen; Urteil; Programm; Zentrum; Beklagten; Gallen; Firmenbestandteile; Sachbezeichnungen; Handelsgericht; Schutz; Akronym; Unterscheidbarkeit; Aktiengesellschaft; Führung; Publikum; Recht; MZSG; Management; Verwechslungen; Berufung; Schutzumfang; Verkehrsgeltung; üngere

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
B-4719/2010Handelsregister- und FirmenrechtFirmen; Firma; Vorinstanz; Handels; Handelsregis; Handelsregister; Recht; Bundes; Stesag; Verfü; Verfügung; Basel; Identität; Firmenidentität; Gesellschaft; Firmenänderung; Kantons; Bundesverwaltungsgericht; Schweiz; Prüfung; Weisung; Rechtsform; Kleinschreibung; Bestimmungen; Bundesgericht; Richter

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
Rino SiffertBerner Die Geschaftsfirmen2017