EMRK Art. 8 - Droit au respect de la vie privée et familiale

Einleitung zur Rechtsnorm EMRK:



La Convention européenne des droits de l'homme (CEDH) est un traité de droit international qui protège les droits de l'homme et les libertés fondamentales. Il a été adopté en 1950 et définit les obligations des États parties de respecter, de protéger et de garantir ces droits. Les citoyens peuvent s'adresser à la Cour européenne des droits de l'homme pour obtenir justice en cas de violation de leurs droits. La CEDH influence la jurisprudence et la législation dans les États membres du Conseil de l'Europe, dont la Suisse.

Art. 8 EMRK de 2022

Art. 8 Convention de sauvegarde des droits de l’homme et des libertés fondamentales (EMRK) drucken

Art. 8 Droit au respect de la vie privée et familiale

1. Toute personne a droit au respect de sa vie privée et familiale, de son domicile et de sa correspondance.2. Il ne peut y avoir ingérence d’une autorité publique dans l’exercice de ce droit que pour autant que cette ingérence est prévue par la loi et qu’elle constitue une mesure qui, dans une société démocratique, est nécessaire la sécurité nationale, la sûreté publique, au bien-être économique du pays, la défense de l’ordre et la prévention des infractions pénales, la protection de la santé ou de la morale, ou la protection des droits et libertés d’autrui.


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Art. 8 Convention de sauvegarde des droits de l’homme et des libertés fondamentales (EMRK) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHSB230294Verbrechen gegen das BetäubungsmittelgesetzBeschuldigte; Beschuldigten; Mitbeschuldigte; Mitbeschuldigten; Urteil; Verteidigung; Gramm; Berufung; Methamphetamin; Vorinstanz; Betäubungsmittel; Recht; Schweiz; Landes; Beweis; Landesverweisung; BetmG; Mobiltelefon; Verfahren; Verfahren; Hinweis; Staatsanwalt; Sinne; Einvernahme; Staatsanwaltschaft; Hinweise; Über
ZHSB220518Gewerbsmässiger Diebstahl etc.Beschuldigte; Privat; Beschuldigten; Privatkläger; Dossier; Privatklägerin; Sinne; Recht; Anklage; Einreise; Entscheid; Berufung; Verteidigung; Rechtskraft; Vorinstanz; Hinsicht; Profil; Dispositiv; Schuh; Sachverhalt; Gericht; Eintritt; Geschädigte; Dossiers
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHVB.2022.00574Widerruf der Aufenthaltsbewilligung EU/EFTA: Die Beschwerdeführerin war nur wenige Monate in der Schweiz erwerbstätig. Sie macht geltend, dass sie demnächst wieder für ihren ehemaligen Arbeitgeber (der Geschäftsführer ist ihr Lebenspartner) tätig sein werde und mit ihrem Lebenspartner zusammenwohne.Arbeit; Aufenthalt; Recht; Aufenthaltsbewilligung; Arbeitnehmer; EU/EFTA; Anspruch; Erwerbstätigkeit; Verwaltungsgericht; Staatsangehörige; Präsidialverfügung; Sicherheit; Abteilung; Schweiz; Rekurs; Sicherheitsdirektion; Verbindung; Ausländer; Arbeitnehmereigenschaft; Abteilungspräsident; Frist; Arbeitsverhältnis; Verlust; Person; Beschäftigung
ZHVB.2021.00567Umstritten ist, ob das Gesuch um Familiennachzug zu Recht wegen konkreter Gefahr der Sozialhilfeabhängigkeit abgewiesen wurde und ob das Zusatzeinkommen des Beschwerdeführers als UBER-Fahrer und das potenziell zu erwirtschaftende Einkommen der nachzuziehenden Ehefrau zu berücksichtigen sind.Ehefrau; Familie; Sozialhilfe; Aufenthalt; Recht; Einkommen; Stunden; Fahrer; Aufenthaltsbewilligung; Beschwerdeführers; Familiennachzug; Rekurs; Person; Interesse; Vorinstanz; Erwerbsunkosten; Schweiz; Ehegatten; UBER-Fahrer; Verwaltungsgericht; Richtlinien; Gefahr
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
150 III 34 (5A_391/2021)
Regeste
Art. 32, 27 Abs. 1, Art. 39, 40, 40a IPRG ; Art. 39 ZGB ; Art. 8 EMRK ; Eintragung einer ausländischen Zivilstandsurkunde, Angabe des Geschlechts. Die Angabe des Geschlechts im schweizerischen Personenstandsregister kann nicht gestützt auf eine in Deutschland abgegebene Erklärung über die Streichung der Geschlechtsangabe aufgehoben werden (E. 3).
Geschlecht; Geschlechts; Person; Eintrag; Personen; Eintragung; Recht; Geschlechtsangabe; Register; Personenstands; Urteil; Streichung; Zivilstand; Schweiz; Anerkennung; Personenstandsregister; Ordre; Botschaft; Entscheid; Registerführung; Grundsätze; Angabe; Bezug; Staat; Gesetzgeber; Bundesrat; Geburt; Geschlechter; Deutschland; Obergericht
147 I 280 (1C_377/2019)
Regeste
Unterlassungs- und Feststellungsgesuche betreffend Funk- und Kabelaufklärung ( Art. 38 ff. NDG ); Anspruch auf materielle Beurteilung der Gesuche ( Art. 25 Abs. 1 DSG ; Art. 13 EMRK ). Bei der Funk- und Kabelaufklärung werden Personendaten bearbeitet, unabhängig davon, ob Informationen durch den NDB gespeichert werden (E. 6.1). Die Beschwerdeführenden sind potenziell in gleicher Weise von der Funk- und Kabelaufklärung betroffen wie alle Kommunikationsteilnehmer (E. 6.2.2). Speziell betroffen sind Medienschaffende sowie Anwälte und Anwältinnen (E. 6.2.3).
Daten; Kabel; Kabelaufklärung; Bundes; Beschwerdeführenden; Recht; Überwachung; Urteil; Gesuch; Person; Kommunikation; Rechtsschutz; Massnahme; Massnahmen; Personen; Auskunft; Schutz; Hinweis; Bundesverwaltungsgericht; Überwachungsmassnahme; Überwachungsmassnahmen; Hinweisen

Anwendung im Bundesstrafgericht

BSGLeitsatzSchlagwörter
BH.2024.9Auslieferung; Bundes; Recht; Auslieferungshaft; Entscheid; Verfahren; Ersuchen; Bundesstrafgerichts; Auslieferungshaftbefehl; Behörde; Fluchtgefahr; Schweiz; Rechtshilfe; Staat; Bundesgericht; Haftbefehl; Beschwerdekammer; Verhaftung; Kaution; Apos;; Verfolgte; Urteil; Bundesgerichts; District; Datum; öglich
BG.2023.40Auslieferung; Recht; Staat; Urteil; Bundesgericht; Schweiz; Polen; Bundesgerichts; Person; Beschwerdeführer; Verfahren; Beschwerdeführers; Entscheid; Urteile; Verfahren; Bundesstrafgericht; Beschwerdekammer; Bundesstrafgerichts; Gesundheit; Polizei; Rechtshilfe; Behandlung; Gericht; Auslieferungsersuchen; Europäische; Menschenrechte; Personen

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
MeyerHand EMRK2020
- Kommentar zur Europäischen Menschenrechtskonvention2019