Loi fédérale sur la circulation routière (LCR)

Zusammenfassung der Rechtsnorm LCR:



Art. 71 LCR de 2024

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Art. 71 Entreprises de la branche automobile (1)

1 L’exploitant d’une entreprise de la branche répond comme un détenteur des dommages causés par un véhicule automobile qui lui a été remis pour être garé, réparé, entretenu transformé ou d’autres fins analogues. La responsabilité civile du détenteur et de son assureur n’est pas engagée.

2 Les exploitants visés par l’al. 1 et ceux qui construisent des véhicules automobiles ou en font le commerce doivent conclure une assurance-responsabilité civile pour l’ensemble de leurs propres véhicules et de ceux qui leur sont remis. Les dispositions relatives l’assurance du détenteur sont applicables par analogie.

(1) Nouvelle teneur selon le ch. I de la LF du 20 mars 1975, en vigueur depuis le 1er janv. 1976 (RO 1975 1257 1857 ch. III; FF 1973 II 1141).

Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2024 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 71 Loi fédérale sur la circulation routière (SVG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
VDEntscheid/2018/315-édure; énale; éposé; Auteur; édéral; éhicule; -entrée; étant; Usage; Ordonnance; Autorité; Action; Appropriation; écembre; Procureure; Entreprise; Sàrl; Infraction; égitime; éalisé; éhicules; étend; Ministère
VDHC/2015/375-été; Appel; éhic; Sàrl; éhicule; éfenderesse; éparation; Appelante; ésente; ésentation; èces; ésenté; Arrondissement; écrit; état; épens; ésentant; écembre; érêt; Opposition; Expert; Lappel; éfinit; Ouvrage; édéral

Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGB 2018/100Entscheid Strassenverkehr, Art. 10 Abs. 1 und Art. 25 Abs. 2 SVG, Art. 73 lit. d VZV, Art. 22-26 VVV.Die Beschwerdeführerin bezweckt gemäss Handelsregisterauszug den Betrieb einer Werkstätte für Autoreparaturen, das Betreiben einer Tankstelle mit Shop sowie den Handel mit Neu- und Occasionswagen und verwandten Artikeln. Ausgehend von der Zweckumschreibung erfüllt sie die grundsätzlichen Voraussetzungen von Art. 23 Abs. 1 VVV.Die Beschwerdeführerin verfügt jedoch über keinen eigenen Fahrzeugbetrieb von mindestens dreissig Fahrzeugen, beschäftigt keine Angestellten, bezahlt keine Löhne, stellt keine Rechnungen aus und führt keine ordentliche Buchhaltung. Weiter legte sie nicht dar, dass sie auf Fahrten mit ungeprüften Fahrzeugen angewiesen sei. Inwiefern die Beschwerdeführerin ohne Händlerschilder in ihrem wirtschaftlichen Fahrzeug; Fahrzeugausweis; Kollektiv-Fahrzeugausweis; Händlerschild; Betrieb; Fahrzeuge; Quot; Kollektiv-Fahrzeugausweise; Fahrzeugen; Verfahren; Strassenverkehr; Verhandlung; Recht; Kollektiv-Fahrzeugausweises; Strassenverkehrs; Vorinstanz; Händlerschilds; Voraussetzungen; Beschwerdegegner; Entscheid; Verwaltungsrats; Ziffer; Entzug; Verwaltungsgericht; Handel; Händlerschilder; Gallen; Verfahrens
SGIV-2017/144Entscheid Art. 10 Abs. 1 SVG (SR 741.01), Art. 73 lit. d VZV (SR 741.51), Art. 24 Abs. 1 Fahrzeugausweis; Händlerschild; Rekurrentin; Kollektiv-Fahrzeugausweis; Betrieb; Quot; Fahrzeuge; Strassenverkehr; Kollektiv-Fahrzeugausweise; Strassenverkehrs; KollektivFahrzeugausweis; Rekurs; Erteilung; Betriebe; Voraussetzung; Voraussetzungen; KollektivFahrzeugausweise; KollektivFahrzeugausweises; Vorinstanz; Kollektiv-Fahrzeugausweises; Eigentümer; Sammlerfahrzeuge; Verwendung; Entscheid; Gallen; Händlerschilds; Strassenverkehrsamt; üllt
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
144 II 281 (2C_94/2018)Keine Haftung des Staates, wenn ein Fahrschüler an der Führerprüfung mit dem Auto der Fahrschule einen Schaden am Prüfungsfahrzeug und an einem Strassensignal verursacht, dem Prüfungsexperten aber nicht nachgewiesen werden kann, dass dieser pflichtwidrig eine Unterlassung begangen hat, welche den eingetretenen Schaden abgewendet hätte. Zulässigkeit der Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten betreffend Staatshaftung; Verhältnis zur Beschwerde in Zivilsachen (E. 1). Keine willkürliche Verneinung der Staatshaftung nach kantonalem Recht (E. 3). Keine Haftung des Kantons nach Art. 58 SVG für Schäden am Prüfungsfahrzeug (Art. 59 Abs. 4 lit. a SVG; E. 4.2) sowie für Schäden am Strassensignal, da er nicht Halter des Fahrzeugs ist (E. 4.3). Keine Haftung des Kantons als Unternehmer nach Art. 71 SVG (E. 4.4). Keine Haftung aus Lückenfüllung (E. 4.5). Fahrzeug; Kanton; Prüfung; Halter; Haftung; Schaden; Staat; Fahrzeugs; Staatshaftung; Recht; Experte; Vorinstanz; Verfügung; öffentlich-rechtlichen; Prüfungsexperte; Angelegenheiten; Fahrschule; Lücke; Betrieb; Urteil; Führerprüfung; Kantons; Schäden; Kandidat; Konstellation; Situation
109 Ib 43SVG - Art. 22 ff. der Verkehrsversicherungsverordnung vom 20. November 1959 (VVV). Das berufsmässige Vermieten von Motorfahrzeugen fällt nicht unter Art. 23 Abs. 1 lit. a VVV, weshalb dafür keine Kollektiv-Fahrzeugausweise in Verbindung mit Händlerschildern abgegeben werden können. Fahrzeuge; Motorfahrzeuge; Kollektiv-Fahrzeugausweise; Handel; Betrieb; Motorfahrzeugen; Person; Unternehmen; Reparatur; Sinne; Händler; Zweck; Regierungsrat; Kollektiv-Fahrzeugausweises; Umbau; Zwecken; Vermietung; Motorfahrzeuggewerbe; Händlerschilder; Kantons; Verbindung; Händlerschildern; Erteilung; Reparaturen; önne