LAgr Art. 70 - Principio

Einleitung zur Rechtsnorm LAgr:



Art. 70 LAgr dal 2025

Art. 70 Legge sull’agricoltura (LAgr) drucken

Art. 70 Pagamenti diretti Capitolo 1: Disposizioni generali Principio

1 Per retribuire le prestazioni d’interesse generale sono versati pagamenti diretti ai gestori di aziende agricole.

2 I pagamenti diretti comprendono:

  • a. contributi per il paesaggio rurale;
  • b. contributi per la sicurezza dell’approvvigionamento;
  • c. contributi per la biodiversità;
  • d. contributi per i sistemi di produzione;
  • e. contributi per la biodiversità regionale e la qualità del paesaggio;
  • f. contributi di transizione. (1)
  • 3 Il Consiglio federale stabilisce l’importo dei contributi. A tale riguardo tiene conto della portata delle prestazioni d’interesse generale fornite, dell’onere correlato alla fornitura di tali prestazioni e dei ricavi ottenibili sul mercato.

    (1) Nuovo testo giusta la cifra I della LF del 16 giu. 2023, in vigore dal 1° gen. 2026 (RU 2024 623; FF 2020 3567).

    Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

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    Art. 70 Legge sull’agricoltura (LwG) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    AGAGVE 2007 70AGVE 2007 70 S.277 2007 Direktzahlungen 277 I. Direktzahlungen 70 Auslauf von angebunden gehaltenem Rindvieh. Die massgebenden...ähren; Auslauf; Richtlinie; Direktzahlungen; Rindvieh; Richtlinien; Vegetationsperiode; Merkblätter; Tiere; Weisung; Tierschutzgesetz; Bestimmungen; Tierschutzgesetzgebung; TSchV; Folgenden:; Winterfütterungsperiode; Landwirtschaft; Kürzung; Rekurskommission; Departement; Kanton; Stalles; Veterinärwesen; Dezem-; Auslaufs; Drittel; Landwirtschaftliche
    AGAGVE 2001 97AGVE 2001 97 S.425 2001 Direktzahlungen 425 I. Direktzahlungen 97 Auswirkungen einer Tierschutzverletzung auf die Direktzahlungen....Tierschutz; Direktzahlungen; Auslegung; Nationalrat; Sanktion; Amtliches; Bulletin; Landwirtschaft; LwG-CH; Streichung; Landwirtschaftliche; Auslauf; Antrag; Tierschutzverletzung; Rekurskommission; Nationalrates; Ständerat; Sanktionsschema; Meier; Punkte; Kommission; Tierschutzgesetz; Landwirtschaftlichen; ÖLN-; Stall

    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    AGAGVE 2007 70I. Direktzahlungen70 Auslauf von angebunden gehaltenem Rindvieh.Tiere in der Vegetationsperiode mindestens an 60 Tagen Auslauf haben müssen (Erw. II/1). ähren; Auslauf; Richtlinie; Direktzahlungen; Rindvieh; Richtlinien; Vegetationsperiode; Merkblätter; Tiere; Weisung; Tierschutzgesetz; Bestimmungen; Tierschutzgesetzgebung; TSchV; Folgenden:; Winterfütterungsperiode; Landwirtschaft; Kürzung; Rekurskommission; Departement; Kanton; Stalles; Veterinärwesen; Dezem-; Auslaufs; Drittel; Landwirtschaftliche
    AGAGVE 2001 97I. Direktzahlungen97 Auswirkungen einer Tierschutzverletzung auf die Direktzahlungen.Art. 170 Abs. 1 LwG-CH bzw. Art. 70 Abs. 1 DZV, sondern ausder Bedeutung der verletzten Norm (Erw. 2.5.4.2.).barkeit des Sanktionsschemas bei Tierschutzverletzungen.Nicht jede Tierschutzverletzung hat eine vollständige... Tierschutz; Direktzahlungen; Auslegung; Nationalrat; Sanktion; Amtliches; Bulletin; Landwirtschaft; LwG-CH; Streichung; Landwirtschaftliche; Auslauf; Antrag; Tierschutzverletzung; Rekurskommission; Nationalrates; Ständerat; Sanktionsschema; Meier; Punkte; Kommission; Tierschutzgesetz; Landwirtschaftlichen; ÖLN-; Stall
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    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    137 II 366 (2C_560/2010)Art. 70 Abs. 3 lit. b und Abs. 4, Art. 72, 73 Abs. 1, Art. 76 und 76a LwG; Art. 4, 5, 27, 28 Abs. 1, Art. 40 ff., 59 Abs. 1 und Art. 70 Abs. 1 lit. e DZV; Art. 2 ff. ÖQV; Kürzung oder Verweigerung von Direktzahlungen wegen Verletzung von Tierschutzvorschriften. Mit der Missachtung von Tierschutzvorschriften kann nicht die Verweigerung jeder Art von Direktzahlungen begründet werden. Es muss vielmehr ein Zusammenhang zwischen der Sanktion (Beitragskürzung oder -verweigerung) und der verletzten Bestimmung bestehen (E. 3.1 und 3.2). Die Voraussetzungen für die Ausrichtung von Beiträgen für die Haltung Raufutter verzehrender Nutztiere sowie Ethobeiträgen sind nicht erfüllt, wenn Tierschutzvorschriften missachtet werden (E. 3.3.1). Demgegenüber fehlt es an einem sachlichen Zusammenhang zwischen der Verletzung von Tierschutzvorschriften und Flächenbeiträgen, Beiträgen für den ökologischen Ausgleich und Öko-Qualitätsbeiträgen; diese dürfen nicht mit der Begründung verweigert werden, es seien Tierschutzvorschriften verletzt worden (E. 3.3.2). Beiträge; Tierschutzvorschriften; Direktzahlung; Urteil; Direktzahlungen; Voraussetzung; Verweigerung; Zusammenhang; Voraussetzungen; Verletzung; Ausrichtung; Raufutter; Leistungen; Flächen; öffentlich-rechtlichen; Landwirtschaftsamt; Kantons; Thurgau; Missachtung; Haltung; Begründung; RGVE-Beiträge; Rinder; Ethobeiträge; Vorschrift; Einhaltung
    137 II 182 (2C_450/2009)Landwirtschaftliches Gewerbe: Berücksichtigung verschiedener Faktoren zur Berechnung der Standardarbeitskraft; Art. 2, 7, 84 BGBB; Art. 2a VBB; Art. 3, 14, 27 LBV; Art. 70 LwG; Art. 14 Abs. 1-6 GSchG; Art. 26 GSchV; Art. 2 und 10 WaG. Bei der Beurteilung des Arbeitsaufwandes und auch der Frage, ob ein landwirtschaftliches Gewerbe vorliegt, ist auf durchschnittliche Bewirtschaftungsformen abzustellen (E. 3.1.3); die DZV (SR 910.13) bildet nicht den zu berücksichtigenden Massstab, da deren Vorgaben freiwillig sind (E. 3.2.3). Für die Standardarbeitskraft relevant sind die Nutzfläche und die Nutztiere. Anforderungen an die Nutzflächen stellt Art. 14 GSchG: massgebend ist eine ausgeglichene Düngerbilanz. Zu berücksichtigen ist dabei, dass in höheren Lagen ein tieferer Grenzwert für Düngergrossvieheinheiten/ha Nutzfläche gilt (E. 3.2.4.2). Nur effektiv zugepachtete Grundstücke können berücksichtigt werden (E. 3.3). Futterzukäufe sind entsprechend dem Produktemodell nicht ausgeschlossen. Korrektiv bildet die ausgeglichene Düngerbilanz (E. 3.5). Ist die Grösse der landwirtschaftlichen Nutzflächen aufgrund von Waldgrundstücken unklar, ist von Amtes wegen eine Waldfeststellung durchzuführen und das Verfahren des bäuerlichen Bodenrechts mit dem Waldfeststellungsverfahren materiell und formell zu koordinieren (E. 3.7). äche; Landwirtschaft; Nutzfläche; Dünger; Bundes; Gewerbe; GSchG; Standardarbeitskraft; Vorinstanz; Recht; Betrieb; Grundstücke; Bodenrecht; Direktzahlung; Berechnung; Düngerbilanz; Waldfeststellung; Kanton; Feststellung; Urteil; HOFER; Direktzahlungen; Auskunft

    Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

    BVGELeitsatzSchlagwörter
    B-3134/2023Direktzahlungen und Ökobeiträgeühren; Vorinstanz; Beschwerdeführende; Beschwerdeführenden; Recht; Kürzung; Pferde; Entscheid; Bundes; Erstinstanz; Direktzahlungen; Urteil; Verfahren; Einstreu; Verfügung; Basis; Kontrolle; Tiere; Fläche; Basisbeitrag; Pferdegruppe; Sachverhalt; Gehör; Punkt; Kontrollkosten; Berechnung
    B-1695/2021Direktzahlungen und ÖkobeiträgeRecht; Betrieb; Vorinstanz; Verfahren; Rekurs; Entscheid; Verfahrens; Bundes; Rechtspflege; Gesuch; Direktzahlungen; Verfahrenskosten; Verfügung; Bundesverwaltungsgericht; Rechtsbeistand; Begehren; Kantons; Gewährung; Rekursentscheid; VRG-ZH; Rekursverfahren; Bewirtschaftung; Baudirektion; Erstinstanz; Rechtsbeistandschaft; Voraussetzung; Urteil; Betriebsgemeinschaft

    Kommentare zum Gesetzesartikel

    AutorKommentarJahr
    Norer Hand Landwirtschaftsgesetz2019