CPC Art. 68 - Representation by agreement

Einleitung zur Rechtsnorm CPC:



Art. 68 CPC from 2023

Art. 68 Civil Procedure Code (CPC) drucken

Art. 68 Representation of the Parties Representation by agreement

1 Any person who has capacity to take legal action may choose to be represented in proceedings.

2 The following persons are allowed to act as professional representatives:

  • a. in all proceedings: lawyers admitted to represent parties before Swiss courts under the Lawyers Act of 23 June 2000 (1) ;
  • b. before the conciliation authorities, in financial disputes under the simplified procedure and in cases under the summary procedure: licensed administrators and legal agents if provided for by cantonal law;
  • c. in cases under the summary procedure in accordance with Article 251 of this Code: professional representatives under Article 27 DEBA (2) ;
  • d. before the special courts for tenancy matters and for employment matters: professionally qualified representatives if provided for by cantonal law.
  • 3 The representative must prove his or her authority by power of attorney.

    4 The court may order the personal appearance of a represented party.

    (1) SR 935.61
    (2) SR 281.1

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    Art. 68 Civil Procedure Code (ZPO) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHLF230083BauhandwerkerpfandrechtBerufung; Berufungsklägerin; Frist; Berufungsbeklagte; Verfügung; Entscheid; Bundesgericht; Bauhandwerkerpfandrecht; Eingabe; Vorinstanz; Grundbuch; Gesuch; Berufungsfrist; Frist; Gericht; Obergericht; Oberrichter; Urteil; Gesellschafter; Berufungsbeklagten; Grundbuchamt; Kostenvorschuss; Parteien; Kantons; Zivilkammer; Vorsitzende; Gerichtsschreiberin; Tolic; Hamming
    ZHRA230006Arbeitsrechtliche Forderung (unentgeltliche Rechtspflege, Sicherheit für die Parteientschädigung)Gericht; Rechtsanwalt; Verfügung; Verfahren; Klägers; Vertreter; Parteien; Vorinstanz; Gesuch; Frist; Beklagten; Sinne; Zustellung; Beschwerdeverfahren; Kanton; Beschwerdegegner; Rechtspflege; Parteientschädigung; Gewährung; Eingabe; Vertretung; Prozessvoraussetzungen; Bundesgericht; Sicherheit; Streitwert; Rechtsmittel; Beschwerdeschrift
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    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHVB170005Gesuch um GerichtsstandsverlegungGericht; Bezirksgericht; Meilen; Gesuch; Verfahren; Obergericht; Verwaltungskommission; Prozesse; Verfahren; Ausstand; Ehemann; Beschluss; Obergerichts; Bezirksgerichts; Kantons; Gesuchs; Rekurs; Richter; Ausstands; Oberrichterin; Parteien; Eingabe; Aufsicht; Ehemannes
    ZHVB150005AufsichtsbeschwerdeRecht; Verfahren; Beschwer; Aufsicht; Aufsichts; Beschwerdegegner; Gericht; Vollmacht; Bezirksgericht; Verfahrens; Obergericht; Aufsichtsbeschwerde; Meilen; Amtspflicht; Amtspflichtverletzung; Aufsichtsbehörde; Zivilkammer; Obergerichts; Rechtsmittel; Kantons; Entscheid; Konkurs; Verfügung; Akten; Prozessen; Prozessentschädigung; Vorhalt; Rechtsöffnungsverfahren; Beistand; Verwaltungskommission
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    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    147 IV 379 (6B_195/2020)
    Regeste
    Art. 127 Abs. 5 StPO ; Geltungsbereich des Anwaltsmonopols bei der Verteidigung der beschuldigten Person; abweichende kantonale Bestimmung für die Verteidigung im Übertretungsstrafverfahren. Der in Art. 127 Abs. 5 erster Teilsatz StPO definierte strafprozessuale Monopolbereich gilt für die berufsmässige sowie die nicht berufsmässige Verteidigung (E. 1.2.3). Der Gestaltungsspielraum der Kantone für abweichende Regelungen im Übertretungsstrafverfahren im Sinne von Art. 127 Abs. 5 zweiter Teilsatz StPO wird nach den bundesrechtlichen Vorgaben durch die Anforderungen von Art. 127 Abs. 4 StPO beschränkt (E. 1.6.2). Soll die nicht berufsmässige Vertretung durch Nichtanwälte im Übertretungsstrafverfahren zugelassen werden, braucht es eine kantonale Bestimmung von hinreichender Klarheit (E. 1.6.3).
    Kanton; Übertretung; Verteidigung; Verfahren; Recht; Übertretungsstrafverfahren; Vertretung; Kantone; AnwG/SG; Gallen; Person; Kantons; Teilsatz; Regelung; Monopol; Sachen; Sinne; Gericht; Monopolbereich; Anwälte; Gestaltungsspielraum; Vorgaben; Nichtanwälte; BetmG; Vorinstanz; Anwältinnen; Prozess
    146 III 194 (4A_180/2020)
    Regeste
    Art. 228 ff. ZPO ; Hauptverhandlung; Videokonferenz. Die Parteien haben Anspruch auf rechtskonforme Abhaltung der Hauptverhandlung, soweit sie nicht gemeinsam auf eine solche verzichten. Es fehlt im Anwendungsbereich der ZPO an einer rechtlichen Grundlage, die Hauptverhandlung ohne Einverständnis aller Parteien im Rahmen einer Videokonferenz durchzuführen (E. 3). Hinweis auf die in casu nicht anwendbare Verordnung vom 16. April 2020 über Massnahmen in der Justiz und im Verfahrensrecht im Zusammenhang mit dem Coronavirus (COVID-19-Verordnung Justiz und Verfahrensrecht) (E. 4).
    Hauptverhandlung; Video; Zivil; Verfahren; Videokonferenz; Parteien; Bundes; Gericht; Verfahrens; Zivilprozessordnung; Verordnung; Justiz; Bundesrat; Verhandlung; Handelsgericht; Schweiz; Verfahrensrecht; Schweizerische; Urteil; Botschaft; Person; Einverständnis; COVID-; Eingabe; Vizepräsidentin

    Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

    BVGELeitsatzSchlagwörter
    A-557/2011GebührenVerfahren; Bundes; Vorinstanz; Vollmacht; Kunde; Verfahrens; Balkatel; Kunden; Verfügung; Bundesverwaltung; Bundesverwaltungsgericht; Recht; Schlichtungsverfahren; Urteil; Quot;; Suissephone; Vertrag; Beschwerden; Gebühr; Verfügungen; Fernmeldedienste; Unterschrift; Gericht; Parteien; Communications; Gebühren; Ombudscom

    Kommentare zum Gesetzesartikel

    AutorKommentarJahr
    Haas, Oberhammer zur ZPO2021
    Haas, Oberhammer ZPO2021